Die Partei „Die Heimat“ (ehem. NPD) und Ihre „Deutsche Stimme“ unter Peter Schreiber - Dresden 11.02. 2024
„… von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt. Deutschland, Deutschland über alles,
über alles in der Welt…“
sangen Peter Schreiber, welcher im Stadtrat der Stadt Strehla sitzt und Herausgeber der rechtsextremistischen Zeitschrift „Deutsche
Stimme“ mit Verlag in Riesa ist sowie Ehefrau Ines Schreiber während der Abschlusskundgebung von rund 600 Neonazis am 11. Februar
2024 am Dresdner Hauptbahnhof.
Neonazi Lutz Giesen hatte bei seiner geschichtsrevisionistischen Kundgebung als Versammlungsleiter die Hymne mit allen 3 Strophen
spielen und die angereisten Neonazis und Rechtsextremisten mitsingen lassen.
Allerdings hatten die Neonazis Ihre Probleme mit der lautstarken Gegenkundgebung. Einige Neonazis wünschten dem lautstarken
Gegenprotest mit Trillerpfeifen, Lautschsprecherwagen und Sprechchören in nur 50 Meter Entfernung einen Wasserwerfereinsatz
der Polizei - die ließ die Gegendemonstration jedoch gewähren und unterband durch einen schmalen Streifen das direkte Aufeinander-
treffen der beiden gegenerischen Lager - buntes Volk gegen braune, völkische Ideologie.
Neben Peter Schreiber gesellten sich auch vermummte Neonazis des III. Weg, der NPD Kronach, der Freien Sachsen und andere neo-
nazistischer und rechtsextremer „Kameradschaften“ mit teils abstrusen Bannern zum noch abstruseren Redebeitrag Lutz Giesens.
Ab und zu hüpfte Nele Schier alias Emma Stabel durchs Bild. Neonazi Max Schreiber trötetet am Rand der Kundgebung umher. Der
sonst lautstark pöbelnde Neonazi Sven Liebich, welcher aus Halle angereist und auch schon mal auf einem AfD-Autokorso in Riesa
zu finden war; war bedächtig ruhig und guckte gar nicht erfreut. Lag dies an den ca. 5000 Gegendemonstranten oder seiner erneuten
Verurteilung vorm Amtsgericht Halle?
Neben Emma Stabel und anderen rechten Medienvertretern durfte auch Benjamin Moses von balaclava graphics nicht fehlen und den
Neonazis medial eine Bühne bieten; immerhin ist er ja selbst einer welcher unter anderem Werbung für z.B. den Versandhandel von
Neonazi Tommy Frenck betreibt.
Rechtsextremist Peter Schreiber und Ines Schreiber aus Strehla fühlten sich unter Gleichgesinnten sichtlich wohl. Ines Schreiber hatte
sich zwischen der rechtsextremistischen Jugendorganisation JN und den Freien Sachsen mit ihrem unwissenschaftlichen Lügenbanner
positioniert - passend zur Ideologie der Faschisten und Neonazis und zur Nationalsozialismus verharmlosenden und geschichtsver-
fälschenden Rede von Lutz Giesen.
Verabschiedet wurden die versammelten Neonazis und Rechtsextremisten durch Giesens Worte mit „HEIL Euch!“ Ein weniger
schallendes, fast schon klägliches „Heil …“ kam aus der durch Regenwetter und ermüdende Worte mittlerweilen geschrumpften
Neonazitruppe zurück. Das Wort Heil als Grußwort/ Formel ist per se nicht verboten - allerdings gebraucht z.B. die Wortkombination
„Ski Heil“ heute kaum noch jemand und bei einem Auflauf von Neonazis gehen wir davon aus, dass die Worte eher in Anlehnung
an den Diktator und Massenmörder Adolf Hitler gebraucht wurden. Früher hieß es „Sieg Heil“ - auf versteckten Rechtsrockkonzerten
oftmals heute noch zu hören. Da ist man unter sich und nicht auf dem Präsentierteller am Dresdner Hauptbanhof.
Dirk Bräunig (Gemeinderatsmitglied Nünchritz für die CDU) fragte vor 2 Jahren mehrfach, was genau denn an der NPD schlimm sei?!Es
sind halt Rechtsextremisten und Neonazis mit einer menschenverachtenden Ideologie. Hätte man(n) wissen müssen. Vielleicht wollte er
es aber auch nicht. Immerhin sprach Bräunig dem Rechtsextremisten Peter Schreiber gute Ideen zu.
Zur Erinnerung, was uns unsere Urgroßeltern eingebrockt haben und welcher Ideologie Neonazis heute und in Teilen auch AfD-Mitglieder
wie Björn Höcke alias Landolf Ladig (welcher die Inklusion abschaffen will) unserer Meinung nach anhängen:
2. Weltkrieg,
Holocaust,
Aktion T4
Fotos BfZD
E-Mail:
Neonazi und Demonstrationsanmelder Lutz Gießen während seiner geschichtsrevisionistischen, menschenverachtenden Rede
Mitglieder der „Heimat“ (ehem. NPD) mit Ines Schreiber und ihrem geschichtsverfälschenden Banner. Im Hintergrund rechts Mitglieder
der gewaltbereiten Neonazigruppierung des III. Weg. Links davon ein Banner der rechtsextremistischen Jugendgruppierung „Junge
Nationaldemokraten“ (JN)
Neonazi Max Schreiber von den rechstsextremen Freien Sachsen mit Lederhandschuhen und einer hippen Frisur vor einer Einheit
der Polizei
Die wegen Volksverhetzung und Aufstachelung zum Rassenhass verurteilte Rednerin Edda Schmidt stößt ins gleiche, unsachliche Horn
wie Neonazi Gießen.
Benjamin Moses (hat gerade nichts zu lachen) fotografiert gern hochauflösend Demonstrationsteilnehmer der Gegendemonstration.
Die Fotos landen unverpixelt im Internet (vielleicht um diese einzuschüchtern?) während er die Teilnehmer seiner rechtsextremen
Kundgebung verpixelt. Eine verpixelte „Gedenkkundgebung“ - ohje
Benjamin Moses ist der Überzeugung, die „weiße Rasse“ ist Anderen „überlegen“. Wohin die verkappte Rassenlehre der National-
sozialisten von 1933-1945 führte, scheint er zu negieren oder gar zu befürworten?
Rechtsextremisten und mutmassliche Neonazis der JN mit einer Losung von Joseph Goebbels aus der Zeit des Nationalsozialismus
Rechtsextremisten und mutmassliche Neonazis des III. Weg
Am Protest der Neonazis beteiligt ist auch Sebastian Reiche- langjähriger, gewaltbereiter Dynamo Dresden-Hooligan und früher
in der Rechtsrockszene als Mitglied des seit 2000 verbotenen „Blood & Honour“ Netzwerks tätig. Rechts im Bild, unterhalb des
Regenschirms lugt Neonazi Sven Liebich hervor. Eine Fußbank oder Rollschuhe hätten ihm mehr Überblick verschafft.
Der BLCLV Jugendblock aus Bautzen, wo Rechtsextremisten und Neonazis auf gute Netzwerke mit hoher Mitgliederanzahl
zurückgreifen können. Die Gruppierung ist fremdenfeindlich, Wehrmachtsverherrlichend und lehnt unser demokratisches
System ab.
Peter Schreiber vom Verlag „Deutsche Stimme“ der Partei „Die Heimat“ (ehem. NPD) vor dem BLCLV Banner. Sein Gedankengut
dürfte dem dieser rechtsextremen Gruppierung gleichen; unserer Meinung nach.
Peter Schreiber und Frank Haußner ….
Freie Sachsen
Thomas Sattelberg für COMPACT neben Nele Stier alias Emma Stabel. Die Zeitschrift COMPACT verbreitet erwiesenermaßen
rechtsextremes Gedankengut und flog im Februar 2024 deutschlandweit aus sämtlichen Buch- und Zeitschriftenläden der
Bahnhofsbuchhandelkette Press & Books
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