Rechtsextremer, teils neonazistischer Protest der Freien Sachsen und Mitglieder derJungen Nationalisten zur Eröffnung der Kulturhauptstadt Chemnitz29.01.2025Am sonnigen Sonnabend den 18.01.25 hatten die „Freien Sachsen“ inklusive ihrer Neonazis zum Protest gegen die Kulturhauptstadt Chemnitz aufgerufen, sie nannten es „Kulturhauptstadt-Irrsinn“. Die Freien Sachsen sind hervorragend mit der „Heimat“ (ehem. NPD) und deren Jugendorganisation „Junge Natioanlisten“ (in Riesa) vernetzt. Beide Parteien lassen eine Doppelmitgliedschaft zu; einmalig in Deutschland. Vor Ort waren neben dem immer lächelnden Rechtsanwalt und Rechtsextremisten Martin Kohlmann auch Rechtsextremist Robert Andres sowie der aus Dortmund geflüchtete Neonazi Michael Brück und Neonazi Christian Klar aus Gera. Klar hatte schon in Riesa von zukünftigen Tötungsabsichten fantasiert, sollten sie (die Nazis)wieder an die Macht kommen.Auch in Chemnitz waren die Redebeiträge wieder teils sehr abstrus, während der Demonstration wurden visuell und verbal Drohkulissen aufgebaut. Zu Ausschreitungen kam es erfreulicherweise nicht. Kohlmann bezeichnete auf Nachfrage die jungen Neonazis als „erlebnisorientierte Jugendliche“. Kohlmann wünscht sich nicht nur den Austritt aus aus der EU. Nein, der „Säxit“ soll es sein, raus aus „Deutschland“. Sachsen ein eigenesKönigreich, regiert von Rechtsextremisten und Neonazis. Nur wäre es keine Monarchie sondern eine Diktatur mit völkischer, antisemitischer, homophober, misogynier, faschistischer Ausrichtung. NPD (heute die Heimat) und Freie Sachsen rufen offiziell dazu, bei der Bundestagswahl im Februar 2025 die in Sachsen als rechtsextrem eingestufte AfD zu wählen.
Dokumentation BfZDWir bitten die Videoqualität zu entschuldigen
Zur rechtsextremen Demonstration kamen ca. 300 - 400 Teilnehmer. Zum Gegenprotest, durch den DGB aufgerufen,kamen mehr als 1000 Chemnitzer Bürger. Auf der Route der rechtsexrtremen Demonstration kam es auch von Anwohnern und Gästen des Kulturhauptstadtfestivals immer wieder zu spontanen Gegenkundgebungen gegen die Nazis. Einige antworteten auf die „Nazis Raus“ -Rufe verbal teils unsachlich, unterhalb der Gürtellinie. Somusste sich eine Frau den Spruch anhören: „Wenn ich Dich kriege, dann f… ich Dich!“ Auch Gewaltandrohungenbis hin zu Morddrohungen waren keine Seltenheit. Deutsche Kultur, „Deutsches Abendland“? Weit gefehlt.Die Veranstaltungen der Stadt Chemnitz, die Kohlmann als „Irrsinn“ ablehnt, waren trotz manch konstruktiver Kritik inhaltlich wesentlich zielführender, informativer, intergrativer, sorgten für Freude und sind positiv richtungsweisend.Die Demonstration der Freien Sachsen war da das komplette Gegenteil. Aber Kohlmann hat entweder das Talent seinen rechten Aufzug als „gelungen und erfolgreich“ darzustellen oder seine Anhängerschaft scheintsehr naiv oder doch schon komplett indoktriniert - oder beides.Die Besucherzahlen bei Eröffnung der „Kulturhauptstadt Chemnitz“ lagen bei rund 80 000 Menschen.
Rechtsextremer, teils neonazistischer Protest der Freien Sachsen und Mitglieder der Jungen Nationalisten zur Eröffnung der Kulturhauptstadt Chemnitz 29.01.2025Am sonnigen Sonnabend den 18.01.25 hatten die „Freien Sachsen“ inklusive ihrer Neonazis zum Protest gegen die Kulturhauptstadt Chemnitz aufgerufen. Sie nannten es „Kulturhauptstadt-Irrsinn“. Die Freien Sachsen sind hervorragend mit der „Heimat“ (ehem. NPD) und deren Jugendorganisation „Junge Natioanlisten“ (in Riesa) vernetzt. Beide Parteien lassen eine Doppelmitgliedschaft zu; einmalig in Deutschland. Vor Ort waren neben dem immer lächelnden Rechtsanwalt und Rechtsextremisten Martin Kohlmann auch Rechtsextremist Robert Andres sowie der aus Dortmund geflüchtete Neonazi Michael Brück und Neonazi Christian Klar aus Gera. Klar hatte schon in Riesa von zukünftigen Tötungsabsichten fantasiert, sollten sie (die Nazis) wieder an die Macht kommen.Auch in Chemnitz waren die Redebeiträge wieder teils sehr abstrus, während der Demonstration wurden visuell und verbal Drohkulissen aufgebaut. Zu Ausschreitungen kam es erfreulicherweise nicht. Kohlmann bezeichnete auf Nachfrage die jungen Neonazis als „erlebnisorientierte Jugendliche“. Kohlmann wünscht sich nicht nur den Austritt aus aus der EU. Nein, der „Säxit“ soll es sein, raus aus „Deutschland“. Sachsen ein eigenes Königreich, regiert von Rechtsextremisten und Neonazis. Nur wäre es keine Monarchie sondern eine Diktatur mit völkischer, antisemitischer, homophober, misogynier, faschistischer Ausrichtung. NPD (heute die Heimat) und Freie Sachsen rufen offiziell dazu, bei der Bundestagswahl im Februar 2025 die in Sachsen als rechtsextrem eingestufte AfD zu wählen.
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Zur rechtsextremen Demonstration kamen ca. 300 - 400 Teilnehmer. Zum Gegenprotest, durch den DGB aufgerufen, kamen mehr als 1000 Chemnitzer Bürger. Auf der Route der rechtsexrtremen Demonstration kam es auch von Anwohnern und Gästen des Kulturhauptstadtfestivals immer wieder zu spontanen Gegenkundgebungen gegen die Nazis. Einige antworteten auf die „Nazis Raus“ -Rufe verbal teils unsachlich, unterhalb der Gürtellinie. Somusste sich eine Frau den Spruch anhören: „Wenn ich Dich kriege, dann f… ich Dich!“ Auch Gewaltandrohungen bis hin zu Morddrohungen waren keine Seltenheit. Deutsche Kultur, „Deutsches Abendland“? Weit gefehlt.Die Veranstaltungen der Stadt Chemnitz, die Kohlmann als „Irrsinn“ ablehnt, waren trotz manch konstruktiver Kritik inhaltlich wesentlich zielführender, informativer, intergrativer, sorgten für Freude und sind positiv richtungsweisend. Die Demonstration der Freien Sachsen war da das komplette Gegenteil. Aber Kohlmann hat entweder das Talent seinen rechten Aufzug als „gelungen und erfolgreich“ darzustellen oder seine Anhängerschaft scheint sehr naiv oder doch schon komplett indoktriniert - oder beides.Die Besucherzahlen bei Eröffnung der „Kulturhauptstadt Chemnitz“ lagen bei rund 80 000 Menschen.
Rechtsextremer, teils neonazistischer Protest der Freien Sachsen und Mitglieder derJungen Nationalisten zur Eröffnung der Kulturhauptstadt Chemnitz 29.01.2025Am sonnigen Sonnabend den 18.01.25 hatten die „Freien Sachsen“ inklusive ihrer Neonazis zum Protest gegen die Kulturhauptstadt Chemnitz aufgerufen, sie nannten es „Kulturhauptstadt-Irrsinn“. Die Freien Sachsen sind hervorragend mit der „Heimat“ (ehem. NPD) und deren Jugendorganisation „Junge Natioanlisten“ (in Riesa) vernetzt. Beide Parteien lassen eine Doppelmitgliedschaft zu; einmalig in Deutschland. Vor Ort waren neben dem immer lächelnden Rechtsanwalt und Rechtsextremisten Martin Kohlmann auch Rechtsextremist Robert Andres sowie der aus Dortmund geflüchteteNeonazi Michael Brück und Neonazi Christian Klar aus Gera. Klar hatte schon in Riesa von zukünftigen Tötungsabsichten fantasiert, sollten sie (die Nazis) wieder an die Macht kommen.Auch in Chemnitz waren die Redebeiträge wieder teils sehr abstrus, während der Demonstration wurden visuell und verbal Drohkulissen aufgebaut. Zu Ausschreitungen kam es erfreulicherweise nicht. Kohlmann bezeichnete auf Nachfrage die jungen Neonazis als „erlebnisorientierte Jugendliche“. Kohlmann wünscht sich nicht nur den Austritt aus aus der EU. Nein, der „Säxit“ soll es sein, raus aus „Deutschland“. Sachsen ein eigenesKönigreich, regiert von Rechtsextremisten und Neonazis. Nur wäre es keine Monarchie sondern eine Diktatur mit völkischer, antisemitischer, homophober, misogynier, faschistischer Ausrichtung. NPD (heute die Heimat) und Freie Sachsen rufen offiziell dazu, bei der Bundestagswahl im Februar 2025 die in Sachsen als rechtsextrem eingestufte AfD zu wählen.
Dokumentation BfZDWir bitten die Videoqualität zu entschuldigen
Zur rechtsextremen Demonstration kamen ca. 300 - 400 Teilnehmer. Zum Gegenprotest, durch den DGB aufgerufen, kamen mehr als 1000 Chemnitzer Bürger. Auf der Route der rechtsexrtremen Demonstration kam es auch von Anwohnern und Gästen des Kulturhauptstadtfestivals immer wieder zu spontanen Gegenkundgebungen gegen die Nazis. Einige antworteten auf die „Nazis Raus“ -Rufe verbal teils unsachlich, unterhalb der Gürtellinie. So musste sich eine Frau den Spruch anhören: „Wenn ich Dich kriege, dann f… ich Dich!“ Auch Gewaltandrohungen bis hin zu Morddrohungen waren keine Seltenheit. Deutsche Kultur, „Deutsches Abendland“? Weit gefehlt.Die Veranstaltungen der Stadt Chemnitz, die Kohlmann als „Irrsinn“ ablehnt, waren trotz manch konstruktiver Kritik inhaltlich wesentlich zielführender, informativer, intergrativer, sorgten für Freude und sind positiv richtungsweisend. Die Demonstration der Freien Sachsen war da das komplette Gegenteil. Aber Kohlmann hat entweder das Talent seinen rechten Aufzug als „gelungen und erfolgreich“ darzustellen oder seine Anhängerschaft scheint sehr naiv oder doch schon komplett indoktriniert - oder beides.Die Besucherzahlen bei Eröffnung der „Kulturhauptstadt Chemnitz“ lagen bei rund 80 000 Menschen.