Freiheitsboten Riesa (Nünchritz) Teil 2 - gut ein Jahr später … März 2023 Die „Freiheitsboten“ Nünchritz versuchten sich besonders aktiv im Gemeindeleben einzubringen; stellten eine Bank im Glaubitzer Wald auf, sammelten Müll am Elbufer, boten Kinderbetreuung und Kurse für germanische Heilkunde an. Link Link Link Link Sie forderten von der Gemeinde Nünchritz einen Schaukasten für Ihre evtl. kommenden, wichtigen Aushänge, sorgten sich um den „Notvorrat der Gemeinde“, machten sich für die Aufforstung des Glaubitzer Waldes stark (welcher nicht einmal zur Gemeinde Nünchritz zählt) und einiges mehr. Vor allem aber boten und bieten die Freiheitsboten der verfassungsfeindlichen, rechtsextremen NPD, den rechtsextremen Freien Sachsen einschließlich Ihrer neonazistischen Mitglieder eine Online-Plattform - bis zum heutigen Tag. Mitglieder der Gruppierung versuchten mit anonymen Drohbriefen Bürger einzuschüchtern, forderten mehrfach das Unterlassen der rechtmäßigen Dokumen- tation der in der Öffentlichkeit stattfindenden Kundgebungen und Demonstrationen im vergangenen Jahr und forderten einen Bürger auf, seine Camera vorzuzeigen um evtl. während einer Demonstration entstandene Fotos zu löschen. Hierbei trat mehrfach eine Nünchritzer Fotografin mit Nähe zum NPD-Mitglied Ines Schreiber, welche sich Ihrer Meinung nach ganz besonders mit dem Fotorecht auskenne und keinen Gegenprotest dulde, verbal aggressiv in Erscheinung. Erschwerend fertigte H. auch Einzelaufnahmen einer Person außerhalb einer Kundgebung in Riesa mit verbal agressiven Worten an. Dies ist, ebenso wie die anonymen Drohbriefe der Gruppe, nach § 240 StGB mutmasslich Nötigung, der Versuch ist strafbar. Wir haben Verständnis für den Wunsch von Frau H., dass Sie nicht in der wiederholten Nähe zu Ines Schreiber, NPD gesehen werden wollte. Andererseits taucht H., selbst zustimmend, freudig tanzend in einem Video des DS-TV (NPD) auf. Ihr Mann bezeichntete Mitglieder des BfZD als „Dorfpolizei“. Die Meinungsfreiheit sollte seiner Meinung nach an diverse Vorgaben gekoppelt sein. Dies wider- spricht jedoch unserem Grundgesetz. Meinungsfreiheit ist weder abhängig vom Arbeitsstand, Blutgruppe, Herkunft, Geschlecht, Alter oder ähnlichem. Vielmehr heißt es im Artikel 5 unseres Grundgesetzes, Zitat: „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“
E-Mail:
Peter Schreiber, NPD unterwegs für die Deutsche Stimme im Gespräch mit Uwe Steimle. Links im Bild, filmend, Nele Schier alias Emma Stabel. Unterwegs für die NPD? oder Compact-TV Link
Kurz zuvor missbrauchte Peter Schreiber, NPD den Auftritt von Uwe Steimle für seine Zwecke. Steimle steht seit Längerem in der Kritik, da dieser in seinen Programmen immer wieder antiamerikanische Ressentiments pflegt, antisemitische Witze erzählt und die rechtspo- pulistische AfD teils hofiert. Auch zu NS-Parolen hat er ein spezielles Verhältnis; T-Shirts mit Aufschriften wie „Kraft durch Freunde“ oder „Volk ohne Traum“ erlangten unrühmliche Bekanntheit. Peter Schreiber konnte sich eines zielführenden Interviews im Sinne seines NPD-Kanal´s sicher sein; sonst hätte er Uwe Steimle nicht interviewt bzw. das Interview nicht eröffentlicht. Auf seinem Facebookkanal-Kanal hingegen entfernt Schreiber selbst sachliche, kritische Wortmeldungen welche sich gegen die NPD bzw. nationalsozialistisches Gedankengut richten. Meinungsfreiheit ade.
Michael Brück, Dirk Hilbert, Robert Andreas v.l.n.r. Screenshot, MDR Sachsenspiegel, 13.Februar 2023
Schild: „Stoppt die illegale Einwanderung“ auf der Uwe Steimle-Kundgebung am 13. Februar 2023 in Dresden kurz vor deren Beginn. Im Vordergrund stehend ein Trio aus Neonazi, Neonazi-Unterstützer und Rechtsextremist?. Michael Brück, Robert Andres, Peter Schreiber während einer kurzen Besprechung. Außerhalb links der Kamermann des DS-TV. v.l.n.r Das sich Mitglieder der Freien Sachsen und der NPD treffen, ist kein Geheimnis, wie eigene Beiträge im Internet belegen. Bild: BfZD Nünchritz
In Riesa fanden angezeigte und nicht angezeigte „Spaziergänge“ statt. Nicht angezeigte Demonstrationen zogen rechtmäßige Per- sonenüberprüfungen der Polizei vor Ort nach sich, was einzelne Freiheitsboten als das Handeln eines „diktatorischen“ Staates ansahen. Inses S., eine Anmelderin tauchte schon im Frühjahr 2021 aktiv neben Andrea B. in Videos des DS-TV der NPD in Riesa auf. Unserer Meinung nach war Sie keine Anhängerin der NPD, bot dieser jedoch eine Plattform und verbreite unwissenschaftliche Thesen welche Sie selbst innerhalb kürzester Zeit aus Überzeugung verinnerlichte. Als sich ein Filmteam auf unsere Nachfrage als Kameramann des DS-TV zu erkennen gab und ein Mitglied des BfZD mit, Zitat: „okay“ antworte, entgegnete S, Zitat: „Ja, aber nicht okay und ab… sondern die, die hier stehen werden ständig diffamiert… Uns ist neu, dass Mitglieder der NPD ständig diffamiert werden. Vor der Fragerunde an die Veranstaltungsleiterin verteilte ein junger Mann auf Ihrer Kundgebung Flyer der NPD; mehr so nebenbei, weniger offensichtlich. Das dieser jedoch zum Geschehen dazu gehörte, bemerkten wir am Ende der Kundgebung. Auf Nachfrage an S., auf welchen Quellen Ihre Angaben unter anderem zum Kinderhandel der NATO beruhen (für uns hörte sich das an wie die Geschichte mit den Chemtrails der Freiheitsboten Nünchritz), kam der Flyerverteiler hinzu und äußerte, Zitat: „Gut jetzt Ines, die Zeit ist um“. Daraufhin konnte S. unsere Frage nicht mehr beantworten. Nun fragen wir uns, wer hier das sagen hat? Die Kundgebungsleitende oder die NPD? Auffallend bemerkenswert, dass etliche Teilnehmer mit „Stahl-Riesa“ Mütze umherlaufen - mit einer auffälligen Nähe zu den Flyer-Verteilern der NPD. Hat Stahl Riesa mal wieder ein Rechtsextremisten-Fan- Problem? Nein, es muss wohl korrekt heißen: Stahl-Riesa Fans sind ein Abbild der Gesellschaft. Der Großteil der Fans ist wohl nichts rechtsextrem - bis auf Ausnahmen, Link, Link auch wenn es nicht mehr ganz so schlimm ist, wie vor 15 Jahren mit den „Riesaer Jungs“ Aber wie sollen sich die Fans von Stahl Riesa auch bilden, wenn z.B. Co-Trainer R. selbst wöchentlich auf seinem Facebook-Kanal für die teils rechtsextreme AfD plädiert. Gut, die AfD ist nun nicht gleichzusetzen mit der NPD - aber auch kein deut besser als „Alternative“ für Deutschland. Das stört Fußballtrainer R. jedoch nicht, er verlinkt auch den österreichischen Schwurbelkanal „Auf1“; welcher auch beim rechtsextremen Aufzug neben Neonazi Michael Brück und Peter Schreiber am 13.03.23 in Dresden stand und seine Desinformationen in Wort und Schrift verteilte. Es wundert auch nicht, dass Trainer R. geschichtsverfälschende Videos des rechts-esoterischen Desinformationskanal Nuoviso teilt und Deutschland als „besetzten“ Staat betitelt, die Sächsische Zeitung ein Wurstblatt und den ukrainischen Präsidenten einen Irren, Lügner, Schmarotzer und Volksverbrecher nennt.
Auf einer Kundgebung der Freiheitsboten Riesa/ Nünchritz in Riesa verteilter Flyer der NPD Impressum: DS-TV, Geschwister-Scholl-Straße 4, Riesa
Kundgebungen / Demonstrationen der „Freiheitsboten“ in Riesa, keine Fakten und die NPD als Opfer
Die NPD und Freie Sachsen in der Region Die NPD mit Ihrem Verlagshaus „Deutsche Stimme“ in Riesa (wer hat das verzapft, dass Neonazis ausgerechnet hier und überhaupt eine deutschlandweit erscheinende rechtsextreme Zeitung herausgegeben können) mit Ihrem rechtsextremen Verleger Peter Schreiber aus Strehla versucht seit Jahren wieder aufzuerstehen. Braunes Gedankengut ist regional vorhanden; doch eben nicht so offen, dass die Neonazis und Rechtsextremisten der NPD und Ihre Partnergruppierungen hiervon großartig profitieren können. Der rechtspopulistische oder rechtsextreme Bürger wählt da ehr die AfD, auch wenn diese in Teilen offen mit rechtsextremen Mitgliedern oder einem Faschisten wie Björn Höcke als Mitglied, der Holocaustverhamloserin Barbara Lenk oder Mario Beger (Großenhain) mit Verschwörungstheorien ua. daherkommen. Was tun NPD und Freie Sachsen also, da zu ihren eigenen Kundgebungen kaum noch Bürger kommen? Sie lassen Kundgebungen durch unbekannte Personen ankündigen, geben sich als „Freiheitsboten“ aus, versuchen Kundgebungen dritter zu unterwandern oder deren Popularität für sich zu nutzen um naive Bürger „abzufischen“ oder wie im Fall des OB Hilbert wie Kleinkinder zu provozieren. So positionierte sich Neonazi Michael Brück grinsend im MDR-Sachsenspiegel ausgerechnet hinter Oberbürgermeister Dirk Hilbert während dessen Interview am 13. Februar 2023; dem Gedenktag für die Opfer (welche auch Täter waren) des Bombenangriffs auf Dresden am 13. Februar 1945. Ein lächerlicher, kindlicher „Sieg“ der braunen Neonazitruppe; jeodch ein beschämender Auftritt für die Opfer des Nationalsozialismus. Brück verteidigt auch Ursula Haverbeck. Link
Kundgebungen / Demonstrationen der „Freiheitsboten“ in Nünchritz Raus aus Deutschland; „Säxit“ - war eine Forderung einzelner Teilnehmer der Demonstrationen in Nünchritz. Vom eigenen König- reich träumt nicht nur Reichsbürger Peter Fitzek; auch die rechtsextremen Sachsen einschließlich Ihrer Neonazis wünschen sich einen eigenen, sächsischen Staat ähnlich einer Monarchie oder Diktatur. Raus aus der NATO… und verschiedene Forderungen querbeet. Bemerkenswert - es gab wochenlang kein einheitliches Ziel/ Losung der „Spaziergänger“ in Nünchritz. Erst nach unseren Hinweisen und einem Gedankenanstoß aus unserem Rathaus gab es gab es durch die Initiatorin B. eine Befragung Ihrer Teilnehmer „wogegen/ wofür man denn demonstrieren könnte oder wer warum mitläuft“. Am Ende einer Kundgebung wurde immer das gleiche Lied gesungen, „Die Gedanken sind frei“ - was auch niemand bestreitet. Plakate wie „Fernseher aus - selber denken“ sind dahingehend bemerkenswert, dass einzelne Mitglieder der Freiheitsboten die Medien als „Lügenpresse“ oder „gleichgeschaltet“ bezeichnen. Interessant wird es jedoch, wenn in der Presse oder dem Öffentlich-Rechtlichen Fernshen ein Beitrag gesendet wird, der in ihr Weltbild passt - z.B. über Impfschäden oder negatives über die „Grünen“. Dann wird dieser Beitrag verlinkt, obwohl im Gegenzug die Abschaffung des GEZ-Beitrags gefordert wurde. Es ist so scheinheilig wie mit der AfD: sie wollen das Europaparlament abschaffen, sitzen aber selbst drin. Dann vielleicht bitte schön gegen hohe Personalkosten im ÖR demonstrieren; aber nicht mit Rechtsextremisten.
WIR SIND DAS VOLK! Ines Schreiber, NPD
Bei den „Protesten“ in Strehla (die NPD um Peter Schreiber hatte sich einen „heißen Herbst“ erhofft) hält eine Frau ein Plakat mit einer Aufschrift vor sich; welche die Proteste 1989 in der DDR mit den heutigen Protesten gleichsetzt. Selbst Bürgerkomitees von 1989 distanzieren sich von solch abstrusen Aussagen. Definitiv falsch auch die mittlere Aussage. Ein protes- tierender Bürger ist nicht automatisch rechtsextrem! Kritisch wird es, wenn keine Distanzierung zu Rechtsextremen stattfindet, einem rechtsextremen Kundgebungsanmelder hinterher gelaufen wird oder man selbst rechtsextreme Ideologien teilt. Eine besonders unrühmliche Pointe ist, dass Frau Ines Schreiber, NPD Link welche das Plakat im Bild hält, in unseren Augen erwiesenermaßen rechtsextrem ist. Diese falsche Opferrolle steht Ihr nicht. Frau Schreiber unterhält wohlwollende Kontakte zu den Nünchritzer Freiheitsboten, trat auch auf unzähligen Kundgebungen gemeinsam mit Ihnen auf. Bild: BfZD Nünchritz
Peter Schreiber, NPD und DJ Rossi
Peter Schreiber, NPD und Martin Roßdeutscher alias „DJ Rossi“ während einer Kundgebung in Strehla. „DJ Rossi“ trat auch auf Kundgebungen der Freiheitsboten Nünchritz, welche die rechtsextreme NPD sowie die rechtsextremen Freien Sachsen unterstützen, auf. Seine ablehnende Haltung gegen unsere freiheitlich demokratische Grundordnung (fdGo) zeigt er in seinen Liedtexten sowie der Reichsflagge - Deutschland in den Farben schwarz/ weiß/ rot Link und der fort- laufenden Unterstützung von Kundgebungen mit rechtsextremen Teilnehmern. Er ist mutmaßlich Mitglied im MC Nossen, dessen Vorsitzende Hofmann die rechtsextremen Freien Sachsen sowie den russischen Angriffskrieg unterstützt. Auf dem Tisch erkennbar die Spendendose mit dem Logo der „Freiheitsboten Riesa“/ Nünchritz. Bild: BfZD Nünchritz
Das Mitglied der Freiheitsboten Riesa und Kundgebungsleiterin Ines S. als verkleidete Banane. Sieht lustig aus; ist jedoch gefährlich wenn man die abstrusen Wortbeiträge und verteilten NPD-Flyer während der Kundgebung verinnerlicht. Was Sie genau mit Geschichts- lügen seit 1945 meint, geht nicht hervor. Kinder- und Drogenhandel beenden klingt gut; ist jedoch ihrerseits auf die BRD und die NATO bezogen der sie diese Aktivitäten unterstellt. Selbstverständlich finden sich im Internet auch dafür „Beweise“, wenn man den unzähligen telegram Seiten mit „Schwurbelfaktor“ glauben schenkt. S. verkehrt nach Aussagen von Mitstreitern im Frühjahr 2023 ebenfalls in der Szene der Reichsbürger. Schade! Foto: BfZD Nünchritz
Finanzierung Das Engagement der Freiheitsboten Nünchritz wird mutmasslich größtenteils selbst getragen. Eine eigene Firma welche ein regionales Wohnungsunternehmen in Anspruch nimmt, Anstellungen bei einem regionalen Großkonzern sowie unter anderem Aufträge der Gemeinde für besagte Fotografin machen dies möglich. Ergänzend wurde auf Kundgebungen Spenden gesammelt sowie Aufkleber in den Farben der Reichsflagge schwarz-weiß-rot gegen „Spenden“ verteilt. Auf dem hauseigenen Facebook- und telegram-Kanal von Kanalbetreiberin „Jenny“ (Jenny B.) schaltete Sie Anzeigen zum Kauf diverser Artikel. Sie nennt dies Energieausgleich“. Die Artikel finden sich allesamt käuflich auf einer rechtsextremen Website. Peter Schreiber, NPD verlinkt mehrfach seine eigenen Produkte auf dem Kanal der Freiehitsboten - sei es einzelnes Buch in seinem Onlineshop oder ein Abonnement für sein rechtsextremes Monatsheft.
„Schluss mit der Kriegstreiberei! Wir wollen Frieden und Sonne Kein Panzer Gerolle!“ Verbindungen zu den rechtsextremen Freien Sachsen, PEGIDA und diversen Neonazis pflegt auch Rechtsanwalt Jens Lorek aus Dresden wohlwollend. Das Foto zeigt Lorek ca. 50 m entfernt vom obigen Gruppenfoto Brück, Andres, Schreiber am 13. Februar 2023 in Dresden. Auf anderen Fotos ist er mit den Neonazis Maik Krautz und Rico Knobloch zu sehen. Bild: BfZD Nünchritz
Von Freiheitsbotin Andrea B. im März 2022 in Nünchritz gegen eine Spende verteilte Aufkleber. Deutschland: statt Schwarz-Rot-Gold in den Farben Schwarz-Weiß-Rot.
7 € Holzpin von den rechtsextremen Freien Sachsen, hiervon 5 € als „Energieausgleich“ für die Kanalbetreiberin. Auch die Gruppe der Reichsbürger„Indigene Volk Germaniten“ verlangte für ein Treffen in Nünchritz eine Gebühr in Form eines „Energieausgleichs“
Teure Münzen der rechtsextremen „Freien Sachsen“ als „Energieausgleich“ für Jenny. Ein Sachsentaler kostet zwischen 44,95 € und 59,95 €
Werbung für das Monatsheft der verfassungs- feindlichen, rechtsextremen NPD. Keinesfalls eine empfehelnswerte Bildungslektüre. Zeitungskioske haben das Heft längst im Sortiment gestrichen. Ob dieses immer noch in Polen gedruckt wird?
Kinder verteilen Propagandamaterial der rechtsextremen Freien Sachsen, vor, während und nach der Kundgebung.
Uta Hesse, Anhängerin der rechtsextremen Freien Sachsen suggeriert, dass der Buchstabe „Z“ ab sofort in Deutschland in sämtlichen Worten verboten ist und hält am Ende des Alphabets statt einem „Z“ ein Fragezeichen in Ihrer linken Hand. Korrekt ist: Der Buchstabe „Z“ als einzelnes Symbol der Zustimmung zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine steht unter Strafandrohung
DJ Rossi´s Partymobil, davor stehend Kati Hofmann, ehemalige sächsische Weinkönigin und Vorsitzende des MC Nossen befürwortet den russischen Angriffskrieg und betont Ihre ausgezeichneten Kontakte nach Russland; zu Diktator Putin´s „Nachtwölfen“
Wirmer-Flaggen (Link / Link) und Flaggen der rechtsextremen Freien Sachsen. Für Unterhaltung sorgt Martin Roßdeutscher alias „DJ Rossi“
Kundgebung der rechtsextremen Freien Sachsen in Oschatz Kati Hofmann, Motorradfreunde Nossen: WEICHET VON UNS IHR HETZTER UND DUMMSCHWÄTZER
Antwort des Vereins der „Motorradfreunde Nossen“ an Kritiker. Bild: Screenshot facebook, Motorradfreunde Nossen
Nach Kati Hofmanns Bekundungen für die rechtsextremen Freien Sachsen und Ihrer Befürwortung zum russischen Angriffskrieg gab es in der Region auch kritische Stimmen gegen Hofmann als Vereinsvorsitzende. Die offizielle, unsachliche Antwort vom Verein der Ihre Haltung zu befürworten scheint kam promt, Zitat: „…WEICHET VON UNS IHR HETZTER UND DUMMSCHWÄTZER“ Auf der Vereinsseite findet sich auch Martin Roßdeutscher alias „DJ Rossi“ im Bild. Dieser trat mehrfach auf Kundgebungen mit Nähe zur NPD und den rechtsextremen Freien Sachsen auf, ähnlich Yann Song King. (Link) und „Esteban Cortez“. Roßdeutscher verteilte Aufkleber mit dem Wort Deutschland und den Farben der Reichsflagge schwarz, weiß, rot. Diese Darstellung ist in der Szene der Rechtsextremisten und Reichsbürger sehr beliebt. Link
Offizielle Unterstützung der rechtsextremen Freien Sachsen, Befürwortung des russischen Angriffskrieges Nachdem Andrea B. wenige Wochen nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine neben dem Nünchritzer Rathaus die russische Nationalhymne spielen ließ, sagte Ihre Gruppe die Unterstützung der „Freiheitsboten Oschatz“ am 1. Mai in Oschatz zu. Die Gruppe ist auf diversen Kanälen unterwegs, auf telegram z.B. unter dem Namen „Freiheitsboten Nordsachen - Torgau - Delitzsch - Oschatz“ und gehört ebenso zu den rechtsextremen Freien Sachsen mit Ihren Rechtsextremisten und Neonazis. In Oschatz nun hatten die rechtsextremen Freien Sachsen mit Ihrer Kandidatin Uta Hesse am 1. Mai 2022 einen Wahlkampfauftritt für die kommende Landtagswahl im Juni 2022. Uta Hesse hielt die üblichen Reden abseits seriöser Inhalte und Kinder verteilten Propaganda- material der rechtsextremen Gruppierung. Als Sprecherin trat unter anderem die ehemalige sächsische Weinkönigin Kati Hofmann auf. Interessant war, dass Hofmann nicht nur privat als Bürgerin sondern auch als Arbeitgeberin und Chefin des Nossener Motorradclubs´s auftrat. Hierbei betonte Hofmann mehrfach Ihre hervorragenden Kontakte zum russischen Motorradclub „Nachtwölfe“ (Link / Link ) und befürwortete den am 24. Februar 2022 begonnen, russischen Angriffskrieg auf die Souveränität des Staates Ukraine und seine Bevölkerung.
Insbesondere Kinder versuchte die Vereinigung um B. an sich zu binden. So äußerte B. mehrfach, dass Sie es schade finde, dass so wenige Kinder bei den Kundgebungen vertreten sind. Man wolle nun auch eine Kinderbetreuung anbieten, Kindern die Natur wieder näher bringen. Für uns klingt das, verbunden mit dem Wissen der Nähe zu rechtsrextremen Parteien und den angebotenen Kursen der „germanischen Heilkunde“ recht völkisch. Im Frühjahr 2022 bewahrheiteten sich die Worte des Nünchritzer Bürgers S. welcher Dirk Bräunig schon frühzeitig auf einer Kundgebung sagte: „… so muss es 1933 auch gewesen sein - einschüchternd …. mit Fackeln und Trommeln…“ Die Freiheitsboten liefen tatsächlich nun nicht mehr mit ohrenbeteubenden Sirenengeheul durch Nünchritz sondern schickten für Ihre politischen Ziele mehrere Kinder mit einer großen Trommel vorweg. Auch die Rechtsextremen Freien Sachsen in Oschatz ließen Kinder Informationsmaterial der rechtsextremen Partei verteilen. Position von Dirk Bräunig, CDU Dirk Bräunig distanzierte sich im Gemeinderat von den unterstützenden Aktivitäten seiner Frau, deren Schwester sowie für rechts- extreme Gruppierungen - bei unzähligen Kundgebungen (inkl.NPD-Banner am Wohnhaus) ergab sich jedoch ein anderes Bild. Nicht nur seine ständige Nähe zur AfD bei unzähligen politischen Kundgebungen und Demonstrationen, die gemeinsamen Auftritte mit Karsten Werner, AfD, sondern auch seine persönlichen Aussagen im öffentlichen Raum einer Veranstaltung lassen Zweifel aufkommen. So sah Bräunig sich fast in einer Diktatur. Er unterstellte der Presse nachdrücklich nicht unabhängig zu sein - inbesondere der sächsischen Zeitung. Bräunig brachte den Lastenausgleich ins Spiel; das wohlschaffenden Bürgern demnächst Enteignungen drohen werden (beliebtes narrativ in Kreisen der Querdenker, Reichsbürger und Rechtsextremen). Mehrfach fragte er, mit Nachdruck, was genau an der NPD schlimm sei?! Ja, es ist eine legitime Partei Herr Bräunig- eine Partei mit rechtsextremer Gesinnung und in unseren Augen teils faschistischer Ausrichtung. In unseren Augen die Nachfolgepartei der NSDAP aus den 1930er Jahren. Die NPD arbeitet eng mit den rechtsextremen Freien Sachsen und Ihren Neonazis zusammen. Das Bundesferfassungsgericht bestätigte der NPD eine definitiv verfassungsfeindliche Ausrichtung ihrer Inhalte/ Ideologie. Plattform für rechtsextreme Freie Sachsen, NPD und III. Weg ua. Nach unserem ersten Artikel wurde es auf der Facebookseite der Freiheitsboten Riesa etwas ruhiger, einige Beiträge mit Nähe zu rechtsextremen Gruppierungen und Parteien wurden gelöscht. Allerdings existiert zusätzlich ein Kanal und eine Gruppe „Freiheitsboten Riesa“ auf dem Messenger telegram. Hier wurden ebenfalls Beiträge des III. Weg, der Freien Sachsen der NPD auch von dritten, wie z.B. Peter Schreiber, NPD persönlich eingefügt - eine Gegenargumentation durch die Kanalbetreiber oder Warnhinweise auf die rechtsextremen Verlinkungen blieben aus. Auch im März 2023 - ein Jahr nach unserem ersten Artikel - finden sich wieder vermehrt Einträge nachweislich rechtsextemer Gruppierungen und Parteien. Es reichen EIN Klick mit der Maus und der Leser landet, geleitet von den Verlinkungen der Freiheitsboten Riesa um auf absolut hasserfüllte, geschichtsverfälschende Websiten am untersten Ende der des Rechtsextremismus anzukommen. So geschehen z.B. am 14. Februar 2023. Verlinkt wurde wiederholt auf eine telegramseite, welche die Verbrechen der Wehrmacht negiert sowie Geschichtsfälschung betreibt. Wer diese gut vernetzten Kanäle gerade als junger Mensch oder naiver Bürger ohne Medienerfahrung betritt, wird mit den mehrmals am Tag aufploppenden Inhalten überschwemmt und kann für diese Szene empfänglich werden. Mit „Chemtrails“ fängt es an, es folgt der Ausländer- und Judenhass, dann der Hass auf das „System“, die „globale Elite“. Am Ende wird man Mitläufer, Unterstützer oder der gewaltbereite Extremist. Mit sachlicher, konstruktiver Kritik hat das alles nichts zu tun. Das ist auf diesen Seiten auch nicht gewollt. Im Vordergrund stehen unserer Meinung: Hass, Desinformation und Manipulation. Die Abschaffung unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.
Wenige Wochen nach dem Angriffsbeginn Russlands auf die Ukraine ließ Andrea B. als Versammlungsleiterin auf dem Nünchritzer Marktplatz die russische Nationalhymne instrumental von Martin Roßdeutscher alis „DJ Rossi“spielen, wohlwissend, dass in Nünchritz mehrere ukrainische Flüchtlingsfamilien leben. Der Veranstaltung wohnten wiederholt gemeinsam Karsten Werner, AfD und Dirk Bräunig, CDU bei. Dies taten beide jedoch nicht als kritische Beobachter sondern anfangs freudig zur Musik mitschunkelnd. Bräunig begrüßte später während der Veranstaltung erfreut andere Teilnehmer. Gleichwohl äußerte Andrea B. auf einer weiteren Kundgebung, Sie könne nicht verstehen, warum Russland derzeit „so schlecht“ gemacht werde. Unterstützer der „Montagsspaziergänge“ forderten nicht nur „raus aus der NATO“ sondern auch raus aus der UNO und den „Säxit“ (Sachsen als eigenständiges Reich außerhalb Deutschlands) - ein beliebtes Thema bei den rechtsextremen Freien Sachsen. Auch soll bei diesen die Schulpflicht abgeschafft werden.
Musikalische Einlage auf der Kundgebung Kundgebung in Nünchritz. Istrumental wird die russische Nationalhymne gespielt und am Ende der Veranstaltung die Unterstützung der rechtsextremen Freien Sachsen bekannt gegeben. Die Musik- und Wortbeiträge sind teils fern der Realität, werden jeoch von den Anhängern dieser abstrusen Popaganda beklatscht.
Kanal der Freiheitsboten: eine der unzähligen Beiträge von Peter Schreiber/ NPD Screenshot: abgerufen März 2023
Desinformation - Wissenschaftliche Fakten passe Geht es nach den rechtsextremen Freien Sachsen, welche sich eine Abschaffung der Schulpflicht wünschen, werden hier bewusst Tore für Desinformationen, Lügen, Hetze und Geschichtsverfälschung geöffnet. Beispiele der Desinformation durch die Freiheitsboten Riesa. Kinderschmuggel durch die NATO (siehe Absatz unten/ Riesa) Chemtrails Bombardierung Dresdens 400 000 Tote Entvölkerung durch Zwangsimpfung 90% wollen keine „ausgestreckten Hände“ sehen und keine Pseudo-„Versöhnung“, sondern Strafprozesse und die Corona-Verbrecher im Knast!
Fehlinformation: Chemtrails existieren; auf der von den Freiheitsboten verlinkten Website „Odysee“. (April 2022) Hier finden sich neben Kochtipps und lustigen Videos auch Nazipropaganda und mehrheitlich Fehlformationen. Link Die Fehlinformation bzgl. der Chemtrails passt auch zum Reichsbürgertreffen mit „Indigene Volk Germaniten“ Link
Fehlinformation: Auf der Seite der Freiheitsboten wird suggeriert, Bill Gates befürworte eine Zwangsimpfung die zum Tode führt. Dies wäre die umweltfreundlichste Methode gegen eine Überbevölkerung unserer Erde. Bewusst wurde nur ein Bildausschnitt aus dem gesamten Foto gewählt. Korrekt: Hier wurde auf eine Desinformations- kampagne zurückgegriffen, welche im Jahr 2011 auf einem chinesischen Twitter-Beitrag ihren Lauf nahm. Die korrkte Darstellung findet sich unter- anderm auf der Faktencheck-Seite der AFP. Die französische Agence France-Presse (AFP) ist die älteste, internationale Nachrichtenagentur welche 1835 gegründet wurde. Link
Freiheitsboten: Verharmlosung des Holocaust Auch Neonazi Sven Liebich verkauft Sticker und Aufkleber mit dem sogenannten Judenstern aus der Zeit des Nationalsozialismus in Bezug auf Corona-Maßnahmen.
Peter Schreiber/ NPD bewirbt den Aufzug von ~ 800 Neonazis, Rechtsextremisten, Holocausleugnern am 11. Februar 2023 in Dresden auf dem Kanal der Freiheitsboten Riesa Link Screenshot: abgerufen Februar 2023
Ergänzung: Seit dem 3. Juni nennt sich die NPD nun „Die Heimat“. Dies beschlossen die Delegierten auf Ihrer Konferenz in Riesa. Neuer Name - gleiche rechtsextreme, menschenverachtende, demokratiefeindliche Inhalte.
Hans Jörg Schneese (ehem. Betreiber Moveo-Fitness an der Elbe, Nünchritz) ist, nachdem er Anfangs Verschwörungstheorien und antisemitische Parolen teilte nun auch (leider) bei den rechtsextremen Freien Sachsen und Ihren Neonazis angekommen. Hier im Gespräch mit Rechtsextremist Martin Kohlmann über den „Säxit“ - Sachsen als eigener Staat/ Monarchie mit eigener Währung und einem (rechtsextremen?) König oä. Ob Kontakte zu den Nünchritzer Freiheitsboten bestehen? Rechtsextreme sind hervorragend vernetzt - europaweit. Bild: Screenshot Youtube, Freie Sachsen Schneese im Bild mit den Neonazis Max Schreiber und Michael Brück Link
Bündnis für Zivilcourage & Demokratie Nünchritz  RIE - GRH
flickr
Freiheitsboten Riesa (Nünchritz) Teil 2 - gut ein Jahr später … März 2023 Die „Freiheitsboten“ Nünchritz versuchten sich besonders aktiv im Gemeindeleben einzubringen; stellten eine Bank im Glaubitzer Wald auf, sammelten Müll am Elbufer, boten Kinderbetreuung und Kurse für germanische Heilkunde an. Link Link Link Link Sie forderten von der Gemeinde Nünchritz einen Schaukasten für Ihre evtl. kommenden, wichtigen Aushänge, sorgten sich um den „Notvorrat der Gemeinde“, machten sich für die Aufforstung des Glaubitzer Waldes stark (welcher nicht einmal zur Gemeinde Nünchritz zählt) und einiges mehr. Vor allem aber boten und bieten die Freiheitsboten der verfassungsfeindlichen, rechtsextremen NPD, den rechtsextremen Freien Sachsen einschließlich Ihrer neo- nazistischen Mitglieder eine Online-Plattform - bis zum heutigen Tag. Mitglieder der Gruppierung versuchten mit anonymen Drohbriefen Bürger einzuschüchtern, forderten mehrfach das Unterlassen der rechtmäßigen Dokumentation der in der Öffentlichkeit stattfindenden Kundgebungen und Demonstrationen im vergangenen Jahr und forderten einen Bürger auf, seine Camera vorzuzeigen um evtl. während einer Demonstration entstandene Fotos zu löschen. Hierbei trat mehrfach eine Nünchritzer Fotografin mit Nähe zum NPD-Mitglied Ines Schreiber, welche sich Ihrer Meinung nach ganz besonders mit dem Fotorecht auskenne und keinen Gegenprotest dulde, verbal aggressiv in Erscheinung. Erschwerend fertigte H. auch Einzelaufnahmen einer Person außerhalb einer Kundgebung in Riesa mit verbal agressiven Worten an. Dies ist, ebenso wie die anonymen Drohbriefe der Gruppe, nach § 240 StGB mut- masslich Nötigung, der Versuch ist strafbar. Wir haben Verständnis für den Wunsch von Frau H., dass Sie nicht in der wiederholten Nähe zu Ines Schreiber, NPD gesehen werden wollte. Andererseits taucht H., selbst zustimmend, freudig tanzend in einem Video des DS-TV (NPD) auf. Ihr Mann bezeichntete Mitglieder des BfZD als „Dorfpolizei“. Die Meinungsfreiheit sollte seiner Meinung nach an diverse Vorgaben gekoppelt sein. Dies widerspricht jedoch unserem Grundgesetz. Meinungsfreiheit ist weder abhängig vom Arbeitsstand, Blutgruppe, Herkunft, Geschlecht, Alter oder ähnlichem. Vielmehr heißt es im Artikel 5 unseres Grundgesetzes, Zitat: „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“
Peter Schreiber, NPD unterwegs für die Deutsche Stimme im Gespräch mit Uwe Steimle. Links im Bild, filmend, Nele Schier alias Emma Stabel. Unterwegs für die NPD? oder Compact-TV Link
Kurz zuvor missbrauchte Peter Schreiber, NPD den Auftritt von Uwe Steimle für seine Zwecke. Steimle steht seit Längerem in der Kritik, da dieser in seinen Programmen immer wieder antiamerikanische Ressentiments pflegt, antisemitische Witze erzählt und die rechtspopulistische AfD teils hofiert. Auch zu NS-Parolen hat er ein spezielles Verhältnis; T-Shirts mit Aufschriften wie „Kraft durch Freunde“ oder „Volk ohne Traum“ erlangten unrühmliche Bekanntheit. Peter Schreiber konnte sich eines zielführenden Interviews im Sinne seines NPD-Kanal´s sicher sein; sonst hätte er Uwe Steimle nicht interviewt bzw. das Interview nicht eröffentlicht. Auf seinem Facebookkanal-Kanal hingegen entfernt Schreiber selbst sachliche, kritische Wortmeldungen welche sich gegen die NPD bzw. nationalsozialistisches Gedankengut richten. Meinungsfreiheit ade.
Michael Brück, Dirk Hilbert, Robert Andreas v.l.n.r. Screenshot, MDR Sachsenspiegel, 13.Februar 2023
Schild: „Stoppt die illegale Einwanderung“ auf der Uwe Steimle-Kundgebung am 13. Februar 2023 in Dresden kurz vor deren Beginn. Im Vordergrund stehend ein Trio aus Neonazi, Neonazi- Unterstützer und Rechtsextremist?. Michael Brück, Robert Andres, Peter Schreiber während einer kurzen Besprechung. Außerhalb links der Kamermann des DS-TV. v.l.n.r Das sich Mitglieder der Freien Sachsen und der NPD treffen, ist kein Geheimnis, wie eigene Beiträge im Internet belegen. Bild: BfZD Nünchritz
In Riesa fanden angezeigte und nicht angezeigte „Spaziergänge“ statt. Nicht angezeigte Demonstrationen zogen rechtmäßige Personenüberprüfungen der Polizei vor Ort nach sich, was einzelne Freiheitsboten als das Handeln eines „diktatorischen“ Staates ansahen. Inses S., eine Anmelderin tauchte schon im Frühjahr 2021 aktiv neben Andrea B. in Videos des DS-TV der NPD in Riesa auf. Unserer Meinung nach war Sie keine Anhängerin der NPD, bot dieser jedoch eine Plattform und verbreite unwissen- schaftliche Thesen welche Sie selbst innerhalb kürzester Zeit aus Überzeugung verinnerlichte. Als sich ein Filmteam auf unsere Nachfrage als Kameramann des DS-TV zu erkennen gab und ein Mitglied des BfZD mit, Zitat: „okay“ antworte, entgegnete S, Zitat: „Ja, aber nicht okay und ab… sondern die, die hier stehen werden ständig diffamiert…“ Uns ist neu, dass Mitglieder der NPD ständig diffamiert werden. Vor der Fragerunde an die Veranstaltungsleiterin verteilte ein junger Mann auf Ihrer Kundgebung Flyer der NPD; mehr so nebenbei, weniger offensichtlich. Das dieser jedoch zum Geschehen dazu gehörte, bemerkten wir am Ende der Kundgebung. Auf Nachfrage an S., auf welchen Quellen Ihre Angaben unter anderem zum Kinderhandel der NATO beruhen (für uns hörte sich das an wie die Geschichte mit den Chemtrails der Freiheitsboten Nünchritz), kam der Flyerverteiler hinzu und äußerte, Zitat: „Gut jetzt Ines, die Zeit ist um“. Daraufhin konnte S. unsere Frage nicht mehr beantworten. Nun fragen wir uns, wer hier das sagen hat? Die Kundge- bungsleitende oder die NPD? Auffallend bemerkenswert, dass etliche Teilnehmer mit „Stahl-Riesa“ Mütze umher- laufen - mit einer auffälligen Nähe zu den Flyer-Verteilern der NPD. Hat Stahl Riesa mal wieder ein Rechtsextremisten-Fan- Problem? Nein, es muss wohl korrekt heißen: Stahl-Riesa Fans sind ein Abbild der Gesellschaft. Der Großteil der Fans ist wohl nichts rechtsextrem - bis auf Ausnahmen, Link, Link auch wenn es nicht mehr ganz so schlimm ist, wie vor 15 Jahren mit den „Riesaer Jungs“ Aber wie sollen sich die Fans von Stahl Riesa auch bilden, wenn z.B. Co-Trainer R. selbst wöchentlich auf seinem Facebook-Kanal für die teils rechtsextreme AfD plädiert. Gut, die AfD ist nun nicht gleichzusetzen mit der NPD - aber auch kein deut besser als „Alternative“ für Deutschland. Das stört Fußballtrainer R. jedoch nicht, er verlinkt auch den österreichischen Schwurbelkanal „Auf1“; welcher auch beim rechtsextremen Aufzug neben Neonazi Michael Brück und Peter Schreiber am 13.03.23 in Dresden stand und seine Desinformationen in Wort und Schrift verteilte. Es wundert auch nicht, dass Trainer R. geschichtsverfälschende Videos des rechts-esoterischen Desinformations- kanal Nuoviso teilt und Deutschland als „besetzten“ Staat betitelt, die Sächsische Zeitung ein Wurstblatt und den ukrainischen Präsidenten einen Irren, Lügner, Schmarotzer und Volksverbrecher nennt.
Auf einer Kundgebung der Freiheitsboten Riesa/ Nünchritz in Riesa verteilter Flyer der NPD Impressum: DS-TV, Geschwister-Scholl-Straße 4, Riesa
Kundgebungen / Demonstrationen der „Freiheitsboten“ in Riesa, keine Fakten und die NPD als Opfer
Die NPD und Freie Sachsen in der Region Die NPD mit Ihrem Verlagshaus „Deutsche Stimme“ in Riesa (wer hat das verzapft, dass Neonazis ausgerechnet hier und überhaupt eine deutschlandweit erscheinende rechtsextreme Zeitung herausgegeben können) mit Ihrem rechtsextremen Verleger Peter Schreiber aus Strehla versucht seit Jahren wieder aufzuerstehen. Braunes Gedankengut ist regional vorhanden; doch eben nicht so offen, dass die Neonazis und Rechtsextremisten der NPD und Ihre Partnergruppierungen hiervon großartig profitieren können. Der rechtspopulistische oder rechtsextreme Bürger wählt da ehr die AfD, auch wenn diese in Teilen offen mit rechtsextremen Mitgliedern oder einem Faschisten wie Björn Höcke als Mitglied, der Holocaustverhamloserin Barbara Lenk oder Mario Beger (Großenhain) mit Verschwörungstheorien ua. daherkommen. Was tun NPD und Freie Sachsen also, da zu ihren eigenen Kundgebungen kaum noch Bürger kommen? Sie lassen Kundgebungen durch unbekannte Personen ankündigen, geben sich als „Freiheitsboten“ aus, versuchen Kundgebungen dritter zu unter- wandern oder deren Popularität für sich zu nutzen um naive Bürger „abzufischen“ oder wie im Fall des OB Hilbert wie Kleinkinder zu provozieren. So positionierte sich Neonazi Michael Brück grinsend im MDR-Sachsenspiegel ausgerechnet hinter Oberbürgermeister Dirk Hilbert während dessen Interview am 13. Februar 2023; dem Gedenktag für die Opfer (welche auch Täter waren) des Bombenangriffs auf Dresden am 13. Februar 1945. Ein lächerlicher, kindlicher „Sieg“ der braunen Neonazitruppe; jeodch ein beschämender Auftritt für die Opfer des Nationalsozialismus. Brück verteidigt auch Ursula Haverbeck. Link
Kundgebungen / Demonstrationen der „Freiheitsboten“ in Nünchritz Raus aus Deutschland; „Säxit“ - war eine Forderung einzelner Teilnehmer der Demonstrationen in Nünchritz. Vom eigenen Königreich träumt nicht nur Reichsbürger Peter Fitzek; auch die rechtsextremen Sachsen einschließlich Ihrer Neonazis wünschen sich einen eigenen, sächsischen Staat ähnlich einer Monarchie oder Diktatur. Raus aus der NATO… und verschiedene Forderungen querbeet. Bemerkenswert - es gab wochenlang kein einheitliches Ziel/ Losung der „Spaziergänger“ in Nünchritz. Erst nach unseren Hinweisen und einem Gedankenanstoß aus unserem Rathaus gab es gab es durch die Initiatorin B. eine Befragung Ihrer Teilnehmer „wogegen/ wofür man denn demonstrieren könnte oder wer warum mitläuft“. Am Ende einer Kundgebung wurde immer das gleiche Lied gesungen, „Die Gedanken sind frei“ - was auch niemand bestreitet. Plakate wie „Fernseher aus - selber denken“ sind dahingehend bemerkenswert, dass einzelne Mitglieder der Freiheitsboten die Medien als „Lügenpresse“ oder „gleichgeschaltet“ bezeichnen. Interessant wird es jedoch, wenn in der Presse oder dem Öffentlich-Rechtlichen Fernshen ein Beitrag gesendet wird, der in ihr Weltbild passt - z.B. über Impfschäden oder negatives über die „Grünen“. Dann wird dieser Beitrag verlinkt, obwohl im Gegenzug die Abschaffung des GEZ-Beitrags gefordert wurde. Es ist so scheinheilig wie mit der AfD: sie wollen das Europa- parlament abschaffen, sitzen aber selbst drin. Dann vielleicht bitte schön gegen hohe Personalkosten im ÖR demonstrieren; aber nicht mit Rechtsextremisten.
WIR SIND DAS VOLK! Ines Schreiber, NPD
Bei den „Protesten“ in Strehla (die NPD um Peter Schreiber hatte sich einen „heißen Herbst“ erhofft) hält eine Frau ein Plakat mit einer Aufschrift vor sich; welche die Proteste 1989 in der DDR mit den heutigen Protesten gleichsetzt. Selbst Bürgerkomitees von 1989 distanzieren sich von solch abstrusen Aussagen. Definitiv falsch auch die mittlere Aussage. Ein protestierender Bürger ist nicht automatisch rechtsextrem! Kritisch wird es, wenn keine Distanzierung zu Rechtsextremen stattfindet, einem rechtsextremen Kundgebungsanmelder hinterher gelaufen wird oder man selbst rechtsextreme Ideologien teilt. Eine besonders unrühmliche Pointe ist, dass Frau Ines Schreiber, NPD Link welche das Plakat im Bild hält, in unseren Augen erwiesener- maßen rechtsextrem ist. Diese falsche Opferrolle steht Ihr nicht. Frau Schreiber unterhält wohlwollende Kontakte zu den Nünchritzer Freiheitsboten, trat auch auf unzähligen Kundgebungen gemeinsam mit Ihnen auf. Bild: BfZD Nünchritz
Peter Schreiber, NPD und DJ Rossi
Peter Schreiber, NPD und Martin Roßdeutscher alias „DJ Rossi“ während einer Kundgebung in Strehla. „DJ Rossi“ trat auch auf Kundgebungen der Freiheitsboten Nünchritz, welche die rechtsextreme NPD sowie die rechtsextremen Freien Sachsen unterstützen, auf. Seine ablehnende Haltung gegen unsere freiheitlich demokratische Grundordnung (fdGo) zeigt er in seinen Liedtexten sowie der Reichsflagge - Deutschland in den Farben schwarz/ weiß/ rot Link und der fortlaufenden Unterstützung von Kundgebungen mit rechtsextremen Teilnehmern. Er ist mutmaßlich Mitglied im MC Nossen, dessen Vorsitzende Hofmann die rechtsextremen Freien Sachsen sowie den russischen Angriffskrieg unterstützt. Auf dem Tisch erkennbar die Spendendose mit dem Logo der „Freiheitsboten Riesa“/ Nünchritz. Bild: BfZD Nünchritz
Das Mitglied der Freiheitsboten Riesa und Kundgebungsleiterin Ines S. als verkleidete Banane. Sieht lustig aus; ist jedoch gefährlich wenn man die abstrusen Wortbeiträge und verteilten NPD-Flyer während der Kundgebung verinnerlicht. Was Sie genau mit Geschichtslügen seit 1945 meint, geht nicht hervor. Kinder- und Drogenhandel beenden klingt gut; ist jedoch ihrerseits auf die BRD und die NATO bezogen der sie diese Aktivitäten unterstellt. Selbstver- ständlich finden sich im Internet auch dafür „Beweise“, wenn man den unzähligen telegram- Seiten mit „Schwurbelfaktor“ glauben schenkt. S. verkehrt nach Aussagen von Mitstreitern im Frühjahr 2023ebenfalls in der Szene der Reichsbürger. Schade! Foto: BfZD Nünchritz
Finanzierung Das Engagement der Freiheitsboten Nünchritz wird mutmasslich größtenteils selbst getragen. Eine eigene Firma welche ein regionales Wohnungsunternehmen in Anspruch nimmt, Anstellungen bei einem regionalen Großkonzern sowie unter anderem Aufträge der Gemeinde für besagte Fotografin machen dies möglich. Ergänzend wurde auf Kundgebungen Spenden gesammelt sowie Aufkleber in den Farben der Reichsflagge schwarz-weiß-rot gegen „Spenden“ verteilt. Auf dem hauseigenen Facebook- und telegram-Kanal von Kanalbetreiberin „Jenny“ (Jenny B.) schaltete Sie Anzeigen zum Kauf diverser Artikel. Sie nennt dies „Energieausgleich“. Die Artikel finden sich allesamt käuflich auf einer rechtsextremen Website. Peter Schreiber, NPD verlinkt mehrfach seine eigenen Produkte auf dem Kanal der Freiehitsboten - sei es einzelnes Buch in seinem Onlineshop oder ein Abonnement für sein rechtsextremes Monatsheft.
„Schluss mit der Kriegstreiberei! Wir wollen Frieden und Sonne Kein Panzer Gerolle!“ Verbindungen zu den rechtsextremen Freien Sachsen, PEGIDA und diversen Neonazis pflegt auch Rechtsanwalt Jens Lorek aus Dresden wohlwollend. Das Foto zeigt Lorek ca. 50 m entfernt vom obigen Gruppenfoto Brück, Andres, Schreiber am 13. Februar 2023 in Dresden. Auf anderen Fotos ist er mit den Neonazis Maik Krautz und Rico Knobloch zu sehen. Bild: BfZD Nünchritz
Von Freiheitsbotin Andrea B. im März 2022 in Nünchritz gegen eine Spende verteilte Aufkleber. Deutschland: statt Schwarz-Rot-Gold in den Farben Schwarz-Weiß-Rot.
7 € Holzpin von den rechtsextremen Freien Sachsen, hiervon 5 € als „Energieausgleich“ für die Kanalbetreiberin. Auch die Gruppe der Reichsbürger„Indigene Volk Germaniten“ verlangte für ein Treffen in Nünchritz eine Gebühr in Form eines „Energieausgleichs“
Teure Münzen der rechtsextremen „Freien Sachsen“ als „Energieausgleich“ für Jenny. Ein Sachsentaler kostet zwischen 44,95 € und 59,95 €
Werbung für das Monatsheft der verfassungs- feindlichen, rechtsextremen NPD. Keinesfalls eine empfehelnswerte Bildungslektüre. Zeitungskioske haben das Heft längst im Sortiment gestrichen. Ob dieses immer noch in Polen gedruckt wird?
Kinder verteilen Propagandamaterial der rechtsextremen Freien Sachsen, vor, während und nach der Kundgebung.
Uta Hesse, Anhängerin der rechtsextremen Freien Sachsen suggeriert, dass der Buchstabe „Z“ ab sofort in Deutschland in sämtlichen Worten verboten ist und hält am Ende des Alphabets statt einem „Z“ ein Fragezeichen in Ihrer linken Hand. Korrekt ist: Der Buchstabe „Z“ als einzelnes Symbol der Zustimmung zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine steht unter Strafandrohung
DJ Rossi´s Partymobil, davor stehend Kati Hofmann, ehemalige sächsische Weinkönigin und Vorsitzende des MC Nossen befürwortet den russischen Angriffskrieg und betont Ihre ausgezeichneten Kontakte nach Russland; zu Diktator Putin´s „Nachtwölfen“
Wirmer-Flaggen (Link / Link) und Flaggen der rechtsextremen Freien Sachsen. Für Unterhaltung sorgt Martin Roßdeutscher alias „DJ Rossi“
Kundgebung der rechtsextremen Freien Sachsen in Oschatz Kati Hofmann, Motorradfreunde Nossen: WEICHET VON UNS IHR HETZTER UND DUMMSCHWÄTZER
Antwort des Vereins der „Motorradfreunde Nossen“ an Kritiker. Bild: Screenshot facebook, Motorradfreunde Nossen
Nach Kati Hofmanns Bekundungen für die rechtsextremen Freien Sachsen und Ihrer Befürwortung zum russischen Angriffskrieg gab es in der Region auch kritische Stimmen gegen Hofmann als Vereinsvorsitzende. Die offizielle, unsachliche Antwort vom Verein der Ihre Haltung zu befürworten scheint kam promt, Zitat: „…WEICHET VON UNS IHR HETZTER UND DUMMSCHWÄTZER“ Auf der Vereinsseite findet sich auch Martin Roßdeutscher alias „DJ Rossi“ im Bild. Dieser trat mehrfach auf Kundgebungen mit Nähe zur NPD und den rechtsextremen Freien Sachsen auf, ähnlich Yann Song King. (Link) und „Esteban Cortez“. Roßdeutscher verteilte Aufkleber mit dem Wort Deutschland und den Farben der Reichsflagge schwarz, weiß, rot. Diese Darstellung ist in der Szene der Rechtsextremisten und Reichsbürger sehr beliebt. Link
Offizielle Unterstützung der rechtsextremen Freien Sachsen, Befürwortung des russischen Angriffskrieges Nachdem Andrea B. wenige Wochen nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine neben dem Nünchritzer Rathaus die russische Nationalhymne spielen ließ, sagte Ihre Gruppe die Unterstützung der „Freiheitsboten Oschatz“ am 1. Mai in Oschatz zu. Die Gruppe ist auf diversen Kanälen unterwegs, auf telegram z.B. unter dem Namen „Freiheitsboten Nordsachen - Torgau - Delitzsch - Oschatz“ und gehört ebenso zu den rechtsextremen Freien Sachsen mit Ihren Rechtsextremisten und Neonazis. In Oschatz nun hatten die rechtsextremen Freien Sachsen mit Ihrer Kandidatin Uta Hesse am 1. Mai 2022 einen Wahlkampfauftritt für die kommende Landtagswahl im Juni 2022. Uta Hesse hielt die üblichen Reden abseits seriöser Inhalte und Kinder verteilten Propagandamaterial der rechtsextremen Gruppierung. Als Sprecherin trat unter anderem die ehemalige sächsische Weinkönigin Kati Hofmann auf. Interessant war, dass Hofmann nicht nur privat als Bürgerin sondern auch als Arbeitgeberin und Chefin des Nossener Motorradclubs´s auftrat. Hierbei betonte Hofmann mehrfach Ihre hervorragenden Kontakte zum russischen Motorradclub „Nachtwölfe“ (Link / Link ) und befürwortete den am 24. Februar 2022 begonnen, russischen Angriffskrieg auf die Souveränität des Staates Ukraine und seine Bevölkerung.
Insbesondere Kinder versuchte die Vereinigung um B. an sich zu binden. So äußerte B. mehrfach, dass Sie es schade finde, dass so wenige Kinder bei den Kundgebungen vertreten sind. Man wolle nun auch eine Kinderbetreuung anbieten, Kindern die Natur wieder näher bringen. Für uns klingt das, verbunden mit dem Wissen der Nähe zu rechtsrextremen Parteien und den angebotenen Kursen der „germanischen Heilkunde“ recht völkisch. Im Frühjahr 2022 bewahrheiteten sich die Worte des Nünchritzer Bürgers S. welcher Dirk Bräunig schon frühzeitig auf einer Kundgebung sagte: „… so muss es 1933 auch gewesen sein - einschüchternd …. mit Fackeln und Trommeln…“ Die Freiheitsboten liefen tatsächlich nun nicht mehr mit ohrenbeteubenden Sirenengeheul durch Nünchritz sondern schickten für Ihre politischen Ziele mehrere Kinder mit einer großen Trommel vorweg. Auch die Rechtsextremen Freien Sachsen in Oschatz ließen Kinder Informationsmaterial der rechtsextremen Partei verteilen. Position von Dirk Bräunig, CDU Dirk Bräunig distanzierte sich im Gemeinderat von den unterstützenden Aktivitäten seiner Frau, deren Schwester sowie für rechtsextreme Gruppierungen - bei unzähligen Kundgebungen (inkl.NPD-Banner am Wohnhaus) ergab sich jedoch ein anderes Bild. Nicht nur seine ständige Nähe zur AfD bei unzähligen politischen Kundgebungen und Demonstrationen, die gemeinsamen Auftritte mit Karsten Werner, AfD, sondern auch seine persönlichen Aussagen im öffentlichen Raum einer Veranstaltung lassen Zweifel aufkommen. So sah Bräunig sich fast in einer Diktatur. Er unterstellte der Presse nachdrücklich nicht unabhängig zu sein - inbesondere der sächsischen Zeitung. Bräunig brachte den Lastenausgleich ins Spiel; das wohlschaffenden Bürgern demnächst Enteignungen drohen werden (beliebtes narrativ in Kreisen der Querdenker, Reichsbürger und Rechtsextremen). Mehrfach fragte er, mit Nachdruck, was genau an der NPD schlimm sei?! Ja, es ist eine legitime Partei Herr Bräunig- eine Partei mit rechtsextremer Gesinnung und in unseren Augen teils faschistischer Ausrichtung. In unseren Augen die Nachfolgepartei der NSDAP aus den 1930er Jahren. Die NPD arbeitet eng mit den rechtsextremen Freien Sachsen und Ihren Neonazis zusammen. Das Bundesferfassungsgericht bestätigte der NPD eine definitiv verfassungsfeindliche Ausrichtung ihrer Inhalte/ Ideologie. Plattform für rechtsextreme Freie Sachsen, NPD und III. Weg ua. Nach unserem ersten Artikel wurde es auf der Facebookseite der Freiheitsboten Riesa etwas ruhiger, einige Beiträge mit Nähe zu rechtsextremen Gruppierungen und Parteien wurden gelöscht. Allerdings existiert zusätzlich ein Kanal und eine Gruppe „Freiheitsboten Riesa“ auf dem Messenger telegram. Hier wurden ebenfalls Beiträge des III. Weg, der Freien Sachsen der NPD auch von dritten, wie z.B. Peter Schreiber, NPD persönlich eingefügt - eine Gegenargumentation durch die Kanalbetreiber oder Warnhinweise auf die rechtsextremen Verlinkungen blieben aus. Auch im März 2023 - ein Jahr nach unserem ersten Artikel - finden sich wieder vermehrt Einträge nachweislich rechtsextemer Gruppierungen und Parteien. Es reichen EIN Klick mit der Maus und der Leser landet, geleitet von den Verlinkungen der Freiheitsboten Riesa um auf absolut hasserfüllte, geschichtsverfälschende Websiten am untersten Ende der des Rechtsextremismus anzukommen. So geschehen z.B. am 14. Februar 2023. Verlinkt wurde wiederholt auf eine telegramseite, welche die Verbrechen der Wehrmacht negiert sowie Geschichtsfälschung betreibt. Wer diese gut vernetzten Kanäle gerade als junger Mensch oder naiver Bürger ohne Medienerfahrung betritt, wird mit den mehrmals am Tag aufploppenden Inhalten überschwemmt und kann für diese Szene empfänglich werden. Mit „Chemtrails“ fängt es an, es folgt der Ausländer- und Judenhass, dann der Hass auf das „System“, die „globale Elite“. Am Ende wird man Mitläufer, Unterstützer oder der gewaltbereite Extremist. Mit sachlicher, konstruktiver Kritik hat das alles nichts zu tun. Das ist auf diesen Seiten auch nicht gewollt. Im Vordergrund stehen unserer Meinung: Hass, Desinformation und Manipulation. Die Abschaffung unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.
Wenige Wochen nach dem Angriffsbeginn Russlands auf die Ukraine ließ Andrea B. als Versammlungsleiterin auf dem Nünchritzer Marktplatz die russische Nationalhymne instrumental von Martin Roßdeutscher alis „DJ Rossi“spielen, wohlwissend, dass in Nünchritz mehrere ukrainische Flüchtlingsfamilien leben. Der Veranstaltung wohnten wiederholt gemeinsam Karsten Werner, AfD und Dirk Bräunig, CDU bei. Dies taten beide jedoch nicht als kritische Beobachter sondern anfangs freudig zur Musik mit- schunkelnd. Bräunig begrüßte später während der Veranstaltung erfreut andere Teilnehmer. Gleichwohl äußerte Andrea B. auf einer weiteren Kundgebung, Sie könne nicht verstehen, warum Russland derzeit „so schlecht“ gemacht werde. Unterstützer der „Montagsspaziergänge“ forderten nicht nur „raus aus der NATO“ sondern auch raus aus der UNO und den „Säxit“ (Sachsen als eigenständiges Reich außerhalb Deutschlands) - ein beliebtes Thema bei den rechtsextremen Freien Sachsen. Auch soll bei diesen die Schulpflicht abgeschafft werden.
Musikalische Einlage auf der Kundgebung Kundgebung in Nünchritz. Istrumental wird die russische Nationalhymne gespielt und am Ende der Veranstaltung die Unterstützung der rechtsextremen Freien Sachsen bekannt gegeben. Die Musik- und Wortbeiträge sind teils fern der Realität, werden jeoch von den Anhängern dieser abstrusen Popaganda beklatscht.
Kanal der Freiheitsboten: eine der unzähligen Beiträge von Peter Schreiber/ NPD Screenshot: abgerufen März 2023
Desinformation - Wissenschaftliche Fakten passe Geht es nach den rechtsextremen Freien Sachsen, welche sich eine Abschaffung der Schulpflicht wünschen, werden hier bewusst Tore für Desinformationen, Lügen, Hetze und Geschichtsverfälschung geöffnet. Beispiele der Desinformation durch die Freiheitsboten Riesa. Kinderschmuggel durch die NATO (siehe Absatz unten/ Riesa) Chemtrails Bombardierung Dresdens 400 000 Tote Entvölkerung durch Zwangsimpfung 90% wollen keine „ausgestreckten Hände“ sehen und keine Pseudo-„Versöhnung“, sondern Strafprozesse und die Corona-Verbrecher im Knast!
Fehlinformation: Chemtrails existieren; auf der von den Freiheitsboten verlinkten Website „Odysee“. (April 2022) Hier finden sich neben Kochtipps und lustigen Videos auch Nazipropaganda und mehrheitlich Fehlformationen. Link Die Fehlinformation bzgl. der Chemtrails passt auch zum Reichsbürgertreffen mit „Indigene Volk Germaniten“ Link
Fehlinformation: Auf der Seite der Freiheitsboten wird suggeriert, Bill Gates befürworte eine Zwangsimpfung die zum Tode führt. Dies wäre die umweltfreundlichste Methode gegen eine Überbevölkerung unserer Erde. Bewusst wurde nur ein Bildausschnitt aus dem gesamten Foto gewählt. Korrekt: Hier wurde auf eine Desinformations- kampagne zurückgegriffen, welche im Jahr 2011 auf einem chinesischen Twitter-Beitrag ihren Lauf nahm. Die korrkte Darstellung findet sich unter- anderm auf der Faktencheck-Seite der AFP. Die französische Agence France-Presse (AFP) ist die älteste, internationale Nachrichtenagentur welche 1835 gegründet wurde. Link
Freiheitsboten: Verharmlosung des Holocaust Auch Neonazi Sven Liebich verkauft Sticker und Aufkleber mit dem sogenannten Judenstern aus der Zeit des Nationalsozialismus in Bezug auf Corona-Maßnahmen.
E-Mail:
Peter Schreiber/ NPD bewirbt den Aufzug von ~ 800 Neonazis, Rechtsextremisten, Holocausleugnern am 11. Februar 2023 in Dresden auf dem Kanal der Freiheitsboten Riesa Link Screenshot: abgerufen Februar 2023
Ergänzung: Seit dem 3. Juni nennt sich die NPD nun „Die Heimat“. Dies beschlossen die Delegierten auf Ihrer Konferenz in Riesa. Neuer Name - gleiche rechtsextreme, menschen- verachtende, demokratiefeindliche Inhalte.
Hans Jörg Schneese (ehem. Betreiber Moveo-Fitness an der Elbe, Nünchritz) ist, nachdem er Anfangs Verschwörungstheorien und antisemitische Parolen teilte nun auch (leider) bei den rechtsextremen Freien Sachsen und Ihren Neonazis angekommen. Hier im Gespräch mit Rechtsextremist Martin Kohlmann über den „Säxit“ - Sachsen als eigener Staat/ Monarchie mit eigener Währung und einem (rechtsextremen?) König oä. Ob Kontakte zu den Nünchritzer Freiheitsboten bestehen? Rechtsextreme sind hervorragend vernetzt - europaweit. Bild: Screenshot Youtube, Freie Sachsen Schneese im Bild mit den Neonazis Max Schreiber und Michael Brück Link
Bündnis für Zivilcourage & Demokratie Nünchritz RIE - GRH
neu!
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Freiheitsboten Riesa (Nünchritz) Teil 2 - gut ein Jahr später … März 2023 Die „Freiheitsboten“ Nünchritz versuchten sich besonders aktiv im Gemeindeleben einzubringen; stellten eine Bank im Glaubitzer Wald auf, sammelten Müll am Elbufer, boten Kinderbe- treuung und Kurse für germanische Heilkunde an. Link Link Link Link Sie forderten von der Gemeinde Nünchritz einen Schaukasten für Ihre evtl. kommenden, wichtigen Aushänge, sorgten sich um den „Notvorrat der Gemeinde“, machten sich für die Aufforstung des Glaubitzer Waldes stark (welcher nicht einmal zur Gemeinde Nünchritz zählt) und einiges mehr. Vor allem aber boten und bieten die Freiheits- boten der verfassungsfeindlichen, rechtsextremen NPD, den rechtsextremen Freien Sachsen einschließlich Ihrer neonazistischen Mitglieder eine Online-Plattform - bis zum heutigen Tag. Mitglieder der Gruppierung versuchten mit anonymen Drohbriefen Bürger einzuschüchtern, forderten mehrfach das Unterlassen der recht- mäßigen Dokumentation der in der Öffentlichkeit stattfindenden Kundgebungen und Demonstra- tionen im vergangenen Jahr und forderten einen Bürger auf, seine Camera vorzuzeigen um evtl. während einer Demonstration entstandene Fotos zu löschen. Hierbei trat mehrfach eine Nünchritzer Fotografin mit Nähe zum NPD- Mitglied Ines Schreiber, welche sich Ihrer Meinung nach ganz besonders mit dem Fotorecht auskenne und keinen Gegenprotest dulde, verbal aggressiv in Erscheinung. Erschwerend fertigte H. auch Einzelaufnahmen einer Person außerhalb einer Kundgebung in Riesa mit verbal agressiven Worten an. Dies ist, ebenso wie die anonymen Drohbriefe der Gruppe, nach § 240 StGB mut- masslich Nötigung, der Versuch ist strafbar. Wir haben Verständnis für den Wunsch von Frau H., dass Sie nicht in der wiederholten Nähe zu Ines Schreiber, NPD gesehen werden wollte. Andererseits taucht H., selbst zustimmend, freudig tanzend in einem Video des DS-TV (NPD) auf. Ihr Mann bezeichntete Mitglieder des BfZD als „Dorfpolizei“. Die Meinungsfreiheit sollte seiner Meinung nach an diverse Vorgaben gekoppelt sein. Dies widerspricht jedoch unserem Grundgesetz. Meinungsfreiheit ist weder abhängig vom Arbeitsstand, Blutgruppe, Herkunft, Geschlecht, Alter oder ähnlichem. Vielmehr heißt es im Artikel 5 unseres Grundgesetzes, Zitat: „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Presse- freiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“
Peter Schreiber, NPD unterwegs für die Deutsche Stimme im Gespräch mit Uwe Steimle. Links im Bild, filmend, Nele Schier alias Emma Stabel. Unterwegs für die NPD? oder Compact-TV Link
Kurz zuvor missbrauchte Peter Schreiber, NPD den Auftritt von Uwe Steimle für seine Zwecke. Steimle steht seit Längerem in der Kritik, da dieser in seinen Programmen immer wieder anti- amerikanische Ressentiments pflegt, anti- semitische Witze erzählt und die rechtspopulis- tische AfD teils hofiert. Auch zu NS-Parolen hat er ein spezielles Verhältnis; T-Shirts mit Aufschriften wie „Kraft durch Freunde“ oder „Volk ohne Traum“ erlangten unrühmliche Bekanntheit. Peter Schreiber konnte sich eines zielführenden Interviews im Sinne seines NPD-Kanal´s sicher sein; sonst hätte er Uwe Steimle nicht interviewt bzw. das Interview nicht eröffentlicht. Auf seinem Facebookkanal-Kanal hingegen entfernt Schreiber selbst sachliche, kritische Wortmeldungen welche sich gegen die NPD bzw. nationalsozialistisches Gedankengut richten. Meinungsfreiheit ade.
Michael Brück, Dirk Hilbert, Robert Andreas v.l.n.r. Screenshot, MDR Sachsenspiegel, 13.Februar 2023
Schild: „Stoppt die illegale Einwanderung“ auf der Uwe Steimle-Kundgebung am 13. Februar 2023 in Dresden kurz vor deren Beginn. Im Vordergrund stehend ein Trio aus Neonazi, Neonazi-Unterstützer und Rechtsextremist. Michael Brück, Robert Andres, Peter Schreiber während einer kurzen Besprechung. Außerhalb links der Kamermann des DS-TV. v.l.n.r Das sich Mitglieder der Freien Sachsen und der NPD treffen, ist kein Geheimnis, wie eigene Beiträge im Internet belegen. Bild: BfZD Nünchritz
In Riesa fanden angezeigte und nicht angezeigte „Spaziergänge“ statt. Nicht angezeigte Demonstrationen zogen rechtmäßige Personen- überprüfungen der Polizei vor Ort nach sich, was einzelne Freiheitsboten als das Handeln eines „diktatorischen“ Staates ansahen. Inses S., eine Anmelderin tauchte schon im Frühjahr 2021 aktiv neben Andrea B. in Videos des DS-TV der NPD in Riesa auf. Unserer Meinung nach war Sie keine Anhängerin der NPD, bot dieser jedoch eine Plattform und verbreite unwissenschaftliche Thesen welche Sie selbst innerhalb kürzester Zeit aus Überzeugung ver- innerlichte. Als sich ein Filmteam auf unsere Nachfrage als Kameramann des DS-TV zu erkennen gab und ein Mitglied des BfZD mit, Zitat: „okay“ antworte, entgegnete S, Zitat: „Ja, aber nicht okay und ab… sondern die, die hier stehen werden ständig diffamiert…“ Uns ist neu, dass Mitglieder der NPD ständig diffamiert werden. Vor der Fragerunde an die Veranstaltungsleiterin verteilte ein junger Mann auf Ihrer Kundgebung Flyer der NPD; mehr so nebenbei, weniger offensichtlich. Das dieser jedoch zum Geschehen dazu gehörte, bemerkten wir am Ende der Kundgebung. Auf Nachfrage an S., auf welchen Quellen Ihre Angaben unter anderem zum Kinderhandel der NATO beruhen (für uns hörte sich das an wie die Geschichte mit den Chemtrails der Freiheitsboten Nünchritz), kam der Flyerverteiler hinzu und äußerte, Zitat: „Gut jetzt Ines, die Zeit ist um“. Daraufhin konnte S. unsere Frage nicht mehr beantworten. Nun fragen wir uns, wer hier das sagen hat? Die Kundgebungsleitende oder die NPD? Auffallend bemerkenswert, dass etliche Teilnehmer mit „Stahl-Riesa“ Mütze umherlaufen - mit einer auffälligen Nähe zu den Flyer-Verteilern der NPD. Hat Stahl Riesa mal wieder ein Rechts- extremisten-Fan- Problem? Nein, es muss wohl korrekt heißen: Stahl-Riesa Fans sind ein Abbild der Gesellschaft. Der Großteil der Fans ist wohl nichts rechtsextrem - bis auf Ausnahmen, Link, Link auch wenn es nicht mehr ganz so schlimm ist, wie vor 15 Jahren mit den „Riesaer Jungs“ Aber wie sollen sich die Fans von Stahl Riesa auch bilden, wenn z.B. Co-Trainer R. selbst wöchentlichauf seinem Facebook-Kanal für die teils rechtsextreme AfD plädiert. Gut, die AfD ist nun nicht gleichzusetzen mit der NPD - aber auch kein deut besser als „Alternative“ für Deutschland. Das stört Fußballtrainer R. jedoch nicht, er verlinkt auch den österreichischen Schwurbelkanal „Auf1“; welcher auch beim rechtsextremen Aufzug neben Neonazi Michael Brück und Peter Schreiber am 13.03.23 in Dresden stand und seine Desin- formationen in Wort und Schrift verteilte. Es wundert auch nicht, dass Trainer R. geschichts- verfälschende Videos des rechts-esoterischen Desinformationskanal Nuoviso teilt und Deutschland als „besetzten“ Staat betitelt, die Sächsische Zeitung ein Wurstblatt und den ukrainischen Präsidenten einen Irren, Lügner, Schmarotzer und Volksverbrecher nennt.
Auf einer Kundgebung der Freiheitsboten Riesa/ Nünchritz in Riesa verteilter Flyer der NPD Impressum: DS-TV, Geschwister-Scholl-Straße 4, Riesa
Kundgebungen / Demonstrationen der „Freiheitsboten“ in Riesa, keine Fakten und die NPD als Opfer
Die NPD und Freie Sachsen in der Region Die NPD mit Ihrem Verlagshaus „Deutsche Stimme“ in Riesa (wer hat das verzapft, dass Neonazis ausgerechnet hier und überhaupt eine deutschlandweit erscheinende rechtsextreme Zeitung herausgegeben können) mit Ihrem rechtsextremen Verleger Peter Schreiber aus Strehla versucht seit Jahren wieder aufzuerstehen. Braunes Gedankengut ist regional vorhanden; doch eben nicht so offen, dass die Neonazis und Rechtsextremisten der NPD und Ihre Partner- gruppierungen hiervon großartig profitieren können. Der rechtspopulistische oder rechts- extreme Bürger wählt da ehr die AfD, auch wenn diese in Teilen offen mit rechtsextremen Mitgliedern oder einem Faschisten wie Björn Höcke als Mitglied, der Holocaustverhamloserin Barbara Lenk oder Mario Beger (Großenhain) mit Verschwörungstheorien ua. daherkommen. Was tun NPD und Freie Sachsen also, da zu ihren eigenen Kundgebungen kaum noch Bürger kommen? Sie lassen Kundgebungen durch unbekannte Personen ankündigen, geben sich als „Freiheitsboten“ aus, versuchen Kundgebungen dritter zu unterwandern oder deren Popularität für sich zu nutzen um naive Bürger „abzufischen“ oder wie im Fall des OB Hilbert wie Kleinkinder zu provozieren. So positionierte sich Neonazi Michael Brück grinsend im MDR-Sachsenspiegel ausgerechnet hinter Oberbürgermeister Dirk Hilbert während dessen Interview am 13. Februar 2023; dem Gedenktag für die Opfer (welche auch Täter waren) des Bombenangriffs auf Dresden am 13. Februar 1945. Ein lächerlicher, kindlicher „Sieg“ der braunen Neonazitruppe; jeodch ein beschämender Auftritt für die Opfer des Nationalsozialismus. Brück verteidigt auch Ursula Haverbeck. Link
Kundgebungen / Demonstrationen der „Freiheitsboten“ in Nünchritz Raus aus Deutschland; „Säxit“ - war eine Forderung einzelner Teilnehmer der Demonstrationen in Nünchritz. Vom eigenen Königreich träumt nicht nur Reichsbürger Peter Fitzek; auch die rechts- extremen Sachsen einschließlich Ihrer Neonazis wünschen sich einen eigenen, sächsischen Staat ähnlich einer Monarchie oder Diktatur. Raus aus der NATO… und verschiedene Forderungen quer- beet. Bemerkenswert - es gab wochenlang kein einheitliches Ziel/ Losung der „Spaziergänger“ in Nünchritz. Erst nach unseren Hinweisen und einem Gedankenanstoß aus unserem Rathaus gab es gab es durch die Initiatorin B. eine Befragung Ihrer Teilnehmer „wogegen/ wofür man denn demonstrieren könnte oder wer warum mitläuft“. Am Ende einer Kundgebung wurde immer das gleiche Lied gesungen, „Die Gedanken sind frei“ - was auch niemand bestreitet. Plakate wie Fernseher aus - selber denken“ sind dahin- gehend bemerkenswert, dass einzelne Mitglieder der Freiheitsboten die Medien als „Lügenpresse“ oder „gleichgeschaltet“ bezeichnen. Interessant wird es jedoch, wenn in der Presse oder dem Öffentlich-Rechtlichen Fernshen ein Beitrag gesendet wird, der in ihr Weltbild passt - z.B. über Impfschäden oder negatives über die „Grünen“. Dann wird dieser Beitrag verlinkt, obwohl im Gegenzug die Abschaffung des GEZ-Beitrags gefordert wurde. Es ist so scheinheilig wie mit der AfD: sie wollen das Europaparlament abschaffen, sitzen aber selbst drin. Dann vielleicht bitte schön gegen hohe Personalkosten im ÖR demonstrieren; aber nicht mit Rechtsextremisten.
WIR SIND DAS VOLK! Ines Schreiber, NPD
Bei den „Protesten“ in Strehla (die NPD um Peter Schreiber hatte sich einen „heißen Herbst“ erhofft) hält eine Frau ein Plakat mit einer Aufschrift vor sich; welche die Proteste 1989 in der DDR mit den heutigen Protesten gleichsetzt. Selbst Bürgerkomitees von 1989 distanzieren sich von solch abstrusen Aussagen. Definitiv falsch auch die mittlere Aussage. Ein protestierender Bürger ist nicht automatisch rechtsextrem! Kritisch wird es, wenn keine Distanzierung zu Rechtsextremen stattfindet, einem rechtsextremen Kundge- bungsanmelder hinterher gelaufen wird oder man selbst rechtsextreme Ideologien teilt. Eine besonders unrühmliche Pointe ist, dass Frau Ines Schreiber, NPD Link welche das Plakat im Bild hält, in unseren Augen erwiesenermaßen rechtsextrem ist. Diese falsche Opferrolle steht Ihr nicht. Frau Schreiber unterhält wohlwollende Kontakte zu den Nünchritzer Freiheitsboten, trat auch auf unzähligen Kundgebungen gemeinsam mit Ihnen auf. Bild: BfZD Nünchritz
Peter Schreiber, NPD und DJ Rossi
Peter Schreiber, NPD und Martin Roßdeutscher alias „DJ Rossi“ während einer Kundgebung in Strehla. „DJ Rossi“ trat auch auf Kundgebungen der Freiheitsboten Nünchritz, welche die rechtsextreme NPD sowie die rechtsextremen Freien Sachsen unterstützen, auf. Seine ablehnende Haltung gegen unsere freiheitlich demokratische Grundordnung (fdGo) zeigt er in seinen Liedtexten sowie der Reichsflagge - Deutschland in den Farben schwarz/ weiß/ rot Link und der fortlaufenden Unterstützung von Kundgebungen mit rechtsextremen Teilnehmern. Er ist mutmaßlich Mitglied im MC Nossen, dessen Vorsitzende Hofmann die rechts- extremen Freien Sachsen sowie den russischen Angriffskrieg unterstützt. Auf dem Tisch erkennbar die Spendendose mit dem Logo der „Freiheitsboten Riesa“/ Nünchritz. Bild: BfZD Nünchritz
Das Mitglied der Freiheitsboten Riesa und Kundgebungs- leiterin Ines S. als verkleidete Banane. Sieht lustig aus; ist jedoch gefährlich wenn man die abstrusen Wortbeiträge und verteilten NPD-Flyer während der Kundgebung verinnerlicht. Was Sie genau mit Geschichtslügen seit 1945 meint, geht nicht hervor. Kinder- und Drogenhandel beenden klingt gut; ist jedoch ihrerseits auf die BRD und die NATO bezogen der sie diese Aktivitäten unterstellt. Selbstverständlich finden sich im Internet auch dafür „Beweise“, wenn man den unzähligen telegram-Seiten mit „Schwurbelfaktor“ glauben schenkt. S. verkehrt nach Aussagen von Mitstreitern im Frühjahr 2023ebenfalls in der Szene der Reichsbürger. Schade! Foto: BfZD Nünchritz
Finanzierung Das Engagement der Freiheitsboten Nünchritz wird mutmasslich größtenteils selbst getragen. Eine eigene Firma welche ein regionales Wohnungsunternehmen in Anspruch nimmt, Anstellungen bei einem regionalen Großkonzern sowie unter anderem Aufträge der Gemeinde für besagte Fotografin machen dies möglich. Ergänzend wurde auf Kundgebungen Spenden gesammelt sowie Aufkleber in den Farben der Reichsflagge schwarz-weiß-rot gegen „Spenden“ verteilt. Auf dem hauseigenen Facebook- und telegram-Kanal von Kanalbetreiberin „Jenny“ (Jenny B.) schaltete Sie Anzeigen zum Kauf diverser Artikel. Sie nennt dies „Energieausgleich“. Die Artikel finden sich allesamt käuflich auf einer rechtsextremen Website. Peter Schreiber, NPD verlinkt mehrfach seine eigenen Produkte auf dem Kanal der Freiehitsboten - sei es einzelnes Buch in seinem Onlineshop oder ein Abonnement für sein rechtsextremes Monatsheft.
„Schluss mit der Kriegstreiberei! Wir wollen Frieden und Sonne Kein Panzer Gerolle!“ Verbindungen zu den rechtsextremen Freien Sachsen, PEGIDA und diversen Neonazis pflegt auch Rechtsanwalt Jens Lorek aus Dresden wohlwollend. Das Foto zeigt Lorek ca. 50 m entfernt vom obigen Gruppenfoto Brück, Andres, Schreiber am 13. Februar 2023 in Dresden. Auf anderen Fotos ist er mit den Neonazis Maik Krautz und Rico Knobloch zu sehen. Bild: BfZD Nünchritz
Von Freiheitsbotin Andrea B. im März 2022 in Nünchritz gegen eine Spende verteilte Aufkleber. Deutschland: statt Schwarz-Rot-Gold in den Farben Schwarz-Weiß-Rot.
7 € Holzpin von den rechtsextremen Freien Sachsen, hiervon 5 € als „Energieausgleich“ für die Kanalbetreiberin. Auch die Gruppe der Reichsbürger„Indigene Volk Germaniten“ verlangte für ein Treffen in Nünchritz eine Gebühr in Form eines „Energieausgleichs“
Teure Münzen der rechtsextremen „Freien Sachsen“ als „Energieausgleich“ für Jenny. Ein Sachsentaler kostet zwischen 44,95 € und 59,95 €
Werbung für das Monatsheft der verfassungsfeindlichen, rechtsextremen NPD. Keinesfalls eine empfehelnswerte Bildungslektüre. Zeitungskioske haben das Heft längst im Sortiment gestrichen. Ob dieses immer noch in Polen gedruckt wird?
Kinder verteilen Propagandamaterial der rechtsextremen Freien Sachsen, vor, während und nach der Kundgebung.
Uta Hesse, Anhängerin der rechtsextremen Freien Sachsen suggeriert, dass der Buchstabe „Z“ ab sofort in Deutschland in sämtlichen Worten verboten ist und hält am Ende des Alphabets statt einem „Z“ ein Fragezeichen in Ihrer linken Hand. Korrekt ist: Der Buchstabe „Z“ als einzelnes Symbol der Zustimmung zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine steht unter Strafandrohung
DJ Rossi´s Partymobil, davor stehend Kati Hofmann, ehemalige sächsische Weinkönigin und Vorsitzende des MC Nossen befürwortet den russischen Angriffskrieg und betont Ihre ausgezeichneten Kontakte nach Russland; zu Diktator Putin´s „Nachtwölfen“
Wirmer-Flaggen (Link / Link) und Flaggen der rechtsex- tremen Freien Sachsen. Für Unterhaltung sorgt Martin Roßdeutscher alias „DJ Rossi“
Kundgebung der rechtsextremen Freien Sachsen in Oschatz Kati Hofmann, Motorradfreunde Nossen: WEICHET VON UNS IHR HETZTER UND DUMMSCHWÄTZER
Antwort des Vereins der „Motorradfreunde Nossen“ an Kritiker. Bild: Screenshot facebook, Motorradfreunde Nossen
Nach Kati Hofmanns Bekundungen für die rechts- extremen Freien Sachsen und Ihrer Befürwortung zum russischen Angriffskrieg gab es in der Region auch kritische Stimmen gegen Hofmann als Vereinsvorsitzende. Die offizielle, unsachliche Antwort vom Verein der Ihre Haltung zu befür- worten scheint kam promt, Zitat: „…WEICHET VON UNS IHR HETZTER UND DUMMSCHWÄTZER“ Auf der Vereinsseite findet sich auch Martin Roßdeutscher alias „DJ Rossi“ im Bild. Dieser trat mehrfach auf Kundgebungen mit Nähe zur NPD und den rechtsextremen Freien Sachsen auf, ähnlich Yann Song King. (Link) und „Esteban Cortez“. Roßdeutscher verteilte Aufkleber mit dem Wort Deutschland und den Farben der Reichsflagge schwarz, weiß, rot. Diese Darstellung ist in der Szene der Rechtsextremisten und Reichsbürger sehr beliebt. Link
Offizielle Unterstützung der rechtsextremen Freien Sachsen, Befürwortung des russischen Angriffskrieges Nachdem Andrea B. wenige Wochen nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine neben dem Nünchritzer Rathaus die russische Nationalhymne spielen ließ, sagte Ihre Gruppe die Unterstützung der „Freiheitsboten Oschatz“ am 1. Mai in Oschatz zu. Die Gruppe ist auf diversen Kanälen unterwegs, auf telegram z.B. unter dem Namen „Freiheitsboten Nordsachen - Torgau - Delitzsch - Oschatz“ und gehört ebenso zu den rechtsextremen Freien Sachsen mit Ihren Rechtsextremisten und Neonazis. In Oschatz nun hatten die rechtsextremen Freien Sachsen mit Ihrer Kandidatin Uta Hesse am 1. Mai 2022 einen Wahlkampfauftritt für die kommende Landtagswahl im Juni 2022. Uta Hesse hielt die üblichen Reden abseits seriöser Inhalte und Kinder verteilten Propagandamaterial der rechtsextremen Gruppierung. Als Sprecherin trat unter anderem die ehemalige sächsische Weinkönigin Kati Hofmann auf. Interessant war, dass Hofmann nicht nur privat als Bürgerin sondern auch als Arbeit- geberin und Chefin des Nossener Motorradclubs´s auftrat. Hierbei betonte Hofmann mehrfach Ihre hervorragenden Kontakte zum russischen Motorradclub „Nachtwölfe“ (Link / Link ) und befürwortete den am 24. Februar 2022 begonnen, russischen Angriffskrieg auf die Souveränität des Staates Ukraine und seine Bevölkerung.
Insbesondere Kinder versuchte die Vereinigung um B. an sich zu binden. So äußerte B. mehrfach, dass Sie es schade finde, dass so wenige Kinder bei den Kundgebungen vertreten sind. Man wolle nun auch eine Kinderbetreuung anbieten, Kindern die Natur wieder näher bringen. Für uns klingt das, verbunden mit dem Wissen der Nähe zu rechtsrextremen Parteien und den angebo- tenen Kursen der „germanischen Heilkunde“ recht völkisch. Im Frühjahr 2022 bewahrheiteten sich die Worte des Nünchritzer Bürgers S. welcher Dirk Bräunig schon frühzeitig auf einer Kundgebung sagte: „… so muss es 1933 auch gewesen sein - einschüchternd …. mit Fackeln und Trommeln…“ Die Freiheitsboten liefen tatsächlich nun nicht mehr mit ohrenbeteubenden Sirenengeheul durch Nünchritz sondern schickten für Ihre politischen Ziele mehrere Kinder mit einer großen Trommel vorweg. Auch die Rechtsextremen Freien Sachsen in Oschatz ließen Kinder Informationsmaterial der rechtsextremen Partei verteilen. Position von Dirk Bräunig, CDU Dirk Bräunig distanzierte sich im Gemeinderat von den unterstützenden Aktivitäten seiner Frau, deren Schwester sowie für rechtsextreme Gruppierungen - bei unzähligen Kundgebungen (inkl.NPD-Banner am Wohnhaus) ergab sich jedoch ein anderes Bild. Nicht nur seine ständige Nähe zur AfD bei unzähligen politischen Kundgebungen und Demonstrationen, die gemeinsamen Auftritte mit Karsten Werner, AfD, sondern auch seine persönlichen Aussagen im öffentlichen Raum einer Veranstaltung lassen Zweifel aufkommen. So sah Bräunig sich fast in einer Diktatur. Er unterstellte der Presse nachdrücklich nicht unabhängig zu sein - inbesondere der sächsischen Zeitung. Bräunig brachte den Lastenausgleich ins Spiel; das wohl- schaffenden Bürgern demnächst Enteignungen drohen werden (beliebtes narrativ in Kreisen der Querdenker, Reichsbürger und Rechtsextremen). Mehrfach fragte er, mit Nachdruck, was genau an der NPD schlimm sei?! Ja, es ist eine legitime Partei Herr Bräunig- eine Partei mit rechtsextremer Gesinnung und in unseren Augen teils faschistischer Ausrichtung. In unseren Augen die Nachfolgepartei der NSDAP aus den 1930er Jahren. Die NPD arbeitet eng mit den rechts- extremen Freien Sachsen und Ihren Neonazis zusammen. Das Bundesferfassungsgericht bestätigte der NPD eine definitiv verfassungs- feindliche Ausrichtung ihrer Inhalte/ Ideologie. Plattform für rechtsextreme Freie Sachsen, NPD und III. Weg ua. Nach unserem ersten Artikel wurde es auf der Facebookseite der Freiheitsboten Riesa etwas ruhiger, einige Beiträge mit Nähe zu rechts- extremen Gruppierungen und Parteien wurden gelöscht. Allerdings existiert zusätzlich ein Kanal und eine Gruppe „Freiheitsboten Riesa“ auf dem Messenger telegram. Hier wurden ebenfalls Beiträge des III. Weg, der Freien Sachsen der NPD auch von dritten, wie z.B. Peter Schreiber, NPD persönlich eingefügt - eine Gegen- argumentation durch die Kanalbetreiber oder Warnhinweise auf die rechtsextremen Verlinkungen blieben aus. Auch im März 2023 - ein Jahr nach unserem ersten Artikel - finden sich wieder vermehrt Einträge nachweislich rechtsextemer Gruppierungen und Parteien. Es reichen EIN Klick mit der Maus und der Leser landet, geleitet von den Verlinkungen der Freiheitsboten Riesa um auf absolut hasserfüllte, geschichtsverfälschende Websiten am untersten Ende der des Rechtsextremismus anzukommen. So geschehen z.B. am 14. Februar 2023. Verlinkt wurde wiederholt auf eine telegramseite, welche die Verbrechen der Wehrmacht negiert sowie Geschichtsfälschung betreibt. Wer diese gut vernetzten Kanäle gerade als junger Mensch oder naiver Bürger ohne Medien- erfahrung betritt, wird mit den mehrmals am Tag aufploppenden Inhalten überschwemmt und kann für diese Szene empfänglich werden. Mit „Chemtrails“ fängt es an, es folgt der Ausländer- und Judenhass, dann der Hass auf das „System“, die „globale Elite“. Am Ende wird man Mitläufer, Unterstützer oder der gewaltbereite Extremist. Mit sachlicher, konstruktiver Kritik hat das alles nichts zu tun. Das ist auf diesen Seiten auch nicht gewollt. Im Vordergrund stehen unserer Meinung: Hass, Desinformation und Manipulation. Die Abschaffung unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.
Wenige Wochen nach dem Angriffsbeginn Russlands auf die Ukraine ließ Andrea B. als Versammlungsleiterin auf dem Nünchritzer Marktplatz die russische Nationalhymne instru- mental von Martin Roßdeutscher alis „DJ Rossi“ spielen, wohlwissend, dass in Nünchritz mehrere ukrainische Flüchtlingsfamilien leben. Der Ver- anstaltung wohnten wiederholt gemeinsam Karsten Werner, AfD und Dirk Bräunig, CDU bei. Dies taten beide jedoch nicht als kritische Beobachter sondern anfangs freudig zur Musik mitschunkelnd. Bräunig begrüßte später während der Veranstaltung erfreut andere Teilnehmer. Gleichwohl äußerte Andrea B. auf einer weiteren Kundgebung, Sie könne nicht verstehen, warum Russland derzeit „so schlecht“ gemacht werde. Unterstützer der „Montags- spaziergänge“ forderten nicht nur „raus aus der NATO“ sondern auch raus aus der UNO und den „Säxit“ (Sachsen als eigenständiges Reich außerhalb Deutschlands) - ein beliebtes Thema bei den rechtsextremen Freien Sachsen. Auch soll bei diesen die Schulpflicht abgeschafft werden.
Musikalische Einlage auf der Kundgebung Kundgebung in Nünchritz. Istrumental wird die russische Nationalhymne gespielt und am Ende der Veranstaltung die Unterstützung der rechtsextremen Freien Sachsen bekannt gegeben. Die Musik- und Wortbeiträge sind teils fern der Realität, werden jeoch von den Anhängern dieser abstrusen Popaganda beklatscht.
Kanal der Freiheitsboten: eine der unzähligen Beiträge von Peter Schreiber/ NPD Screenshot: abgerufen März 2023
Desinformation - Wissenschaftliche Fakten passe Geht es nach den rechtsextremen Freien Sachsen, welche sich eine Abschaffung der Schulpflicht wünschen, werden hier bewusst Tore für Desinformationen, Lügen, Hetze und Geschichts- verfälschung geöffnet. Beispiele der Desinfor- mation durch die Freiheitsboten Riesa. Kinderschmuggel durch die NATO ( siehe Absatz unten/ Riesa) Chemtrails Bombardierung Dresdens 400 000 Tote Entvölkerung durch Zwangsimpfung 90% wollen keine „ausgestreckten Hände“ sehen und keine Pseudo-„Versöhnung“, sondern Strafprozesse und die Corona- Verbrecher im Knast!
Fehlinformation: Chemtrails existieren; auf der von den Freiheitsboten verlinkten Website „Odysee“. (April 2022) Hier finden sich neben Kochtipps und lustigen Videos auch Nazipropaganda und mehrheitlich Fehlformationen. Link Die Fehlinformation bzgl. der Chemtrails passt auch zum Reichsbürgertreffen mit „Indigene Volk Germaniten“ Link
Fehlinformation: Auf der Seite der Freiheitsboten wird suggeriert, Bill Gates befürworte eine Zwangsimpfung die zum Tode führt. Dies wäre die umweltfreundlichste Methode gegen eine Überbevölkerung unserer Erde. Bewusst wurde nur ein Bildausschnitt aus dem gesamten Foto gewählt. Korrekt: Hier wurde auf eine Des- informationskampagne zurückgegriffen, welche im Jahr 2011 auf einem chinesischen Twitter-Beitrag ihren Lauf nahm. Die korrkte Darstellung findet sich unteranderm auf der Faktencheck-Seite der AFP. Die französische Agence France-Presse (AFP) ist die älteste, internationale Nachrichtenagentur welche 1835 gegründet wurde. Link
Freiheitsboten: Verharmlosung des Holocaust Auch Neonazi Sven Liebich verkauft Sticker und Aufkleber mit dem sogenannten Judenstern aus der Zeit des Nationalsozialismus in Bezug auf Corona-Maßnahmen.
E-Mail:
Peter Schreiber/ NPD bewirbt den Aufzug von ~ 800 Neonazis, Rechtsextremisten, Holocausleugnern am 11. Februar 2023 in Dresden auf dem Kanal der Freiheitsboten Riesa Link Screenshot: abgerufen Februar 2023
Ergänzung: Seit dem 3. Juni nennt sich die NPD nun „Die Heimat“. Dies beschlossen die Delegierten auf Ihrer Konferenz in Riesa. Neuer Name - gleiche rechtsextreme, menschenverachtende, demokratiefeindliche Inhalte.
Hans Jörg Schneese (ehem. Betreiber Moveo-Fitness an der Elbe, Nünchritz) ist, nachdem er Anfangs Verschwörungstheorien und antisemitische Parolen teilte nun auch (leider) bei den rechtsextremen Freien Sachsen und Ihren Neonazis angekommen. Hier im Gespräch mit Rechtsextremist Martin Kohlmann über den „Säxit“ - Sachsen als eigener Staat/ Monarchie mit eigener Währung und einem (rechtsextremen?) König oä. Ob Kontakte zu den Nünchritzer Freiheitsboten bestehen? Rechtsextreme sind hervorragend vernetzt - europaweit. Bild: Screenshot Youtube, Freie Sachsen Schneese im Bild mit den Neonazis Max Schreiber und Michael Brück Link
Bündnis für Zivilcourage & Demokratie Nünchritz RIE - GRH
neu!
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