Riesa und die Neonazis - das Sommerfest der Partei „Die Heimat“ (ehem. NPD) 23.08.2024Alljährlich grüßt das Murmeltier könnte man belustigt schreiben, wäre das Thema nicht so erschreckend ernst und traurig. Korrekt muss es heißen: Alljährlich grüßt der (gewaltbereite) Neonazi. Denn jährlich treffen sich die knallharten Typen samt Kind und Kegel zum Sommerfest im Verlagshaus der Deutschen Stimme von Peter Schreiber in Riesa. Schreiber, der in Dresden auch gern mal das Deutschlandlied in allen 3 Strophen singt und sich dabei wohl sein großdeutsches Reich von 1933-1945 herbeisehnt, jenes Reich in dem Euthanasie (die massenhafte Ermordung von Menschen mit Behinderung) sowie der Holocaust (die Ermordung von mind. 5 Millionen Menschen jüdischen Glaubens in Europa) an der Tagesordnung waren. Ganz zu schweigen vom 2. Weltkrieg, den der Diktator und Massenmörder Adolf Hitler vom Zaun gebrochen hat - mit rund 75 Millionen Toten! Fünfundziebzigmillionen getöte Menschen hat dieser Faschist und Nazi mit seinen Anhängern auf dem Gewissen.Alexander Gauland (AfD) bezeichnete das einst als „Fliegenschiss“ in unserer deutschen Geschichte.Und dann gibt es die ewig gestrigen; die Neonazis, die das, was Adolf Hitler und unsere Vorfahren angerichtet haben gutheißen. Sie heißen es nicht nur gut - sie sehnen sich dieses brutale Deutsche Reich zurück. Keine Meinungsfreiheit, sondern Rassenideologie und Diktatur. Wer im Weg steht, wird platt gemacht. Zusammengeschlagen oder auchmal an einer Laterne aufgehängt. So äußerte sich zumindest Neonazi Christian Klar (Link, Link) in Riesa gegenüber der Presse (Video unten). Klar, der auch gute Kontakte zur AfD Führungsspitze unterhält. Ein anderer Teilnehmer der Neonaziver-anstaltung droht einem Journalisten: Kein Einzelfall; solche Drohungen und diese auch in die Tat umzusetzen. Ist das etwa unsere deutsche Kultur? Nein Danke! Da haben Kinder teils bessere Manieren. Auch die Mitglieder des Bannewitzer Gemeinderates (Marco Fröse und Ronny Reiche/ Freie Sachsen) sowie Evelyn Gropp (AfD Jena) und natürlich Neonazi Michael Brück waren als feiernde Gäste vor Ort. Gefeiert wurde übrigens am 17.08., dem Todestag von Rudolf Heß.
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Doch nicht nur die „Heimat“ (ehem. NPD) trifft sich beim Sommerfest. Auch die Neonazis der „Freien Sachsen“und die Jugendorganisation der „Heimat“ - die „Jungen Nationalisten“ welche in Riesa ihren Stammsitz haben. Wer denkt, dass nur Bautzen, Dresden, Chemnitz ein Neonaziproblem haben - auch in der Elbestadt Riesa wird diese Ideolgie gemehrt und weiter verbreitet: Ostdeutschlandweit, Deutschlandweit, Europaweit! Auf der Straße werden anders denkende, anders aussehende, anders fühlende Menschen von den Verfechtern dieser Ideologie eingeschüchtert, berdoht oder gar angegriffen; letzlich auch mit Todesfolge oder Tötungsabsicht. Auch die Neonazigruppe „Elblandrevolte“ mit Ihren Schlägern ist eine Ortsgruppe der „Jungen Nationalisten“ mit Sitz in Riesa.
„Der Tag wird kommen, der dauert nicht mehr lange. Dann hängen solche wie Du an der Laterne hier vorne!“
Das Neonazi-Sommerfest in Sachsen (Riesa) / recherche-nord
Elblandrevolte - der Neonazinachwuchs von Dresden, ein Produkt der Ideologie der Jungen Nationalisten (JN) aus Riesa
„Du brauchst einfach mal einen richtig in die Fresse!“
Es ist auch kein Trost, dass die Stadt Riesa im Jahr 2010 die Straße, in der die Neonazis mit ihrem Verlag sitzen von Mannheimer Straße in Geschwister-Scholl-Straße umbenannte. Hans und Sophie Scholl (beide Studenten) wurden von den Nazis 1943 zum Tod durch Enthaupten verurteilt und hingerichtet - weil sie Flugblätter(!) gegen den totalitären, faschistischen Staat verteilt hatten. Heute feiern Neonazis in der Straße mit Ihrem Namen jedes Jahrein Sommerfest - keiner will etwas bemerkt haben. Es sind die freundlichen Nazis von nebenan; der freundlich in die Kamera winkende Opa (Herr Kohlmann von den Freien Sachsen). Lächelnde Nazis? Die gab es auch 1933-1945. War doch alles nicht so schlimm?„Der Tag wird kommen, der dauert nicht mehr lange. Dann hängen solche wie Du an der Laterne hier vorne!“Christian Klar (Neonazi) in der Geschwister-Scholl-Straße in Riesa im Jahr 2024
Riesa und die Neonazis - das Sommerfest der Partei 23.08.2024„Die Heimat“ (ehem. NPD)Alljährlich grüßt das Murmeltier könnte man belustigt schreiben, wäre das Thema nicht so erschreckend ernst und traurig. Korrekt muss es heißen: Alljährlich grüßt der (gewaltbereite) Neonazi. Denn jährlich treffen sich die „knallharten“ Typen samt Kind und Kegel zum Sommerfest im Verlagshaus der Deutschen Stimme von Peter Schreiber in Riesa. Schreiber, der in Dresden auch gern mal das Deutschlandlied in allen 3 Strophen singt und sich dabei wohl sein großdeutsches Reich von 1933-1945 herbeisehnt, jenes Reich in dem Euthanasie (die massenhafte Ermordung von Menschen mit Behinderung) sowie der Holocaust (die Ermordung von mind. 5 Millionen Menschen jüdischen Glaubens in Europa) an der Tagesordnung waren. Ganz zu schweigen vom 2. Weltkrieg, den der Diktatorund Massenmörder Adolf Hitler vom Zaun gebrochen hat - mit rund 75 Millionen Toten! Fünfundziebzigmillionen getöte Menschen hat dieser Faschist und Nazi mit seinen Anhängern auf dem Gewissen. Alexander Gauland (AfD) bezeichnete das einst als „Fliegenschiss“ in unserer deutschen Geschichte.Und dann gibt es die ewig gestrigen; die Neonazis, die das, was Adolf Hitler und unsere Vorfahren angerichtet haben gutheißen. Sie heißen es nicht nur gut - sie sehnen sich dieses brutale Deutsche Reich zurück. Keine Meinungsfreiheit sondern Rassenideologie und Diktatur. Wer im Weg steht, wird platt gemacht. Zusammengeschlagen oder auch mal an einer Laterne aufgehängt. So äußerte sich zumindest Neonazi Christian Klar (Link, Link) in Riesa gegenüber der Presse (Video unten). Klar, der auch gute Kontakte zur AfD Führungsspitze unterhält. Ein anderer Teilnehmer der Neonaziveranstaltung droht einem Journalisten: Kein Einzelfall; solche Drohungen und diese auch in die Tat umzusetzen. Ist das etwa unsere deutsche Kultur? Nein Danke! Da haben Kinder teils bessere Manieren. Auch die Mitglieder des Bannewitzer Gemeinderates (Marco Fröse und Ronny Reiche/ Freie Sachsen) sowie Evelyn Gropp (AfD Jena) und natürlich Neonazi Michael Brück waren als feiernde Gäste vor Ort. Gefeiert wurde übrigens am 17.08., dem Todestag von Rudolf Heß.
„Der Tag wird kommen, der dauert nicht mehr lange. Dann hängen solche wie Du an der Laterne hier vorne!“
Doch nicht nur die „Heimat“ (ehem. NPD) trifft sich beim Sommerfest. Auch die Neonazis der „Freien Sachsen“und die Jugendorganisation der „Heimat“ - die „Jungen Nationalisten“ welche in Riesa ihren Stammsitz haben. Wer denkt, dass nur Bautzen, Dresden, Chemnitz ein Neonaziproblem haben - auch in der Elbestadt Riesa wird diese Ideolgie gemehrt und weiter verbreitet:Ostdeutschlandweit, Deutschlandweit, Europaweit! Auf der Straße werden anders denkende, anders aussehende, anders fühlende Menschen von den Verfechtern dieser Ideologie eingeschüchtert, berdoht oder gar angegriffen; letzlich auch mit Todesfolge oder Tötungsabsicht.Auch die Neonazigruppe „Elblandrevolte“ mit Ihren Schlägern ist eine Ortsgruppe der „Jungen Nationalisten“ mit Sitz in Riesa.
Das Neonazi-Sommerfest in Sachsen (Riesa) /recherche-nord
Elblandrevolte - der Neonazinachwuchs von Dresden, ein Produkt der Ideologie der Jungen Nationalisten (JN) aus Riesa
„Du brauchst einfach mal einen richtig in die Fresse!“
Es ist auch kein Trost, dass die Stadt Riesa im Jahr 2010 die Straße, in der die Neonazis mit ihrem Verlag sitzen von Mannheimer Straße in Geschwister-Scholl-Straße umbenannte. Hans und Sophie Scholl (beide Studenten) wurden von den Nazis 1943 zum Tod durch Enthaupten verurteilt und hingerichtet - weil sie Flugblätter(!) gegen den totalitären, faschistischen Staat verteilt hatten. Heute feiern Neonazis in der Straße mit Ihrem Namen jedes Jahr ein Sommerfest - keiner will etwas bemerkt haben. Es sind die freundlichen Nazis von nebenan; der freundlich in die Kamera winkende Opa (Herr Kohlmann von den Freien Sachsen). Lächelnde Nazis? Die gab es auch 1933-1945. War doch alles nicht so schlimm?„Der Tag wird kommen, der dauert nicht mehr lange. Dann hängen solche wie Du an der Laterne hier vorne!“Christian Klar (Neonazi) in der Geschwister-Scholl-Straße in Riesa im Jahr 2024
Riesa und die Neonazis - das Sommerfest der Partei „Die Heimat“ (ehem. NPD)23.08.2024Alljährlich grüßt das Murmeltier könnte man belustigt schreiben, wäre das Thema nicht so erschreckend ernst und traurig. Korrekt muss es heißen: Alljährlich grüßt der (gewaltbereite) Neonazi. Denn jährlich treffen sich die „knallharten“Typen samt Kind und Kegel zum Sommerfest im Verlagshaus der Deutschen Stimme von Peter Schreiber in Riesa. Schreiber, der in Dresden auch gern mal das Deutschlandlied in allen 3 Strophen singt und sich dabei wohl sein großdeutsches Reich von 1933-1945 herbeisehnt, jenes Reich in dem Euthanasie(die massenhafte Ermordung von Menschen mit Behinderung) sowie der Holocaust (die Ermordung von mind. 5 Millionen Menschen jüdischen Glaubens in Europa) an der Tages-ordnung waren. Ganz zu schweigen vom 2. Weltkrieg, den der Diktator und Massen-mörder Adolf Hitler vom Zaun gebrochen hat - mit rund 75 Millionen Toten! Fünfundziebzigmillionen getöte Menschen hat dieser Faschist und Nazi mit seinen Anhängern auf dem Gewissen. Alexander Gauland (AfD) bezeichnete das einst als „Fliegenschiss“ in unserer deutschen Geschichte.Und dann gibt es die ewig gestrigen; die Neonazis, die das, was Adolf Hitler und unsere Vorfahren angerichtet haben gutheißen. Sie heißen es nicht nur gut - sie sehnen sich dieses brutale Deutsche Reich zurück. Keine Meinungsfreiheit sondern Rassenideologie und Diktatur. Wer im Weg steht, wird platt gemacht. Zusammengeschlagen oder auch mal an einer Laterne aufgehängt. So äußerte sich zumindest Neonazi Christian Klar (Link, Link) in Riesa gegenüber der Presse (Video unten). Klar, der auch gute Kontakte zur AfD Führungsspitze unterhält. Ein anderer Teilnehmer der Neonaziveranstaltung droht einem Journalisten: Kein Einzelfall; solche Drohungen und diese auch in die Tat umzusetzen. Ist das etwa unsere deutsche Kultur? Nein Danke! Da haben Kinder teils bessere Manieren.Auch die Mitglieder des Bannewitzer Gemeinderates (Marco Fröse und Ronny Reiche (Freie Sachsen) sowie Evelyn Gropp (AfD Jena) und natürlich Neonazi Michael Brück waren als feiernde Gäste vor Ort. Gefeiert wurde übrigens am 17.08., dem Todestag von Rudolf Heß.
„Der Tag wird kommen, der dauert nicht mehr lange. Dann hängen solche wie Du an der Laterne hier vorne!“
Doch nicht nur die „Heimat“ (ehem. NPD) trifft sich beim Sommerfest. Auch die Neonazis der „Freien Sachsen“und die Jugendorganisation der „Heimat“ - die „Jungen Nationalisten“ welche in Riesa ihren Stammsitz haben. Wer denkt, dass nur Bautzen, Dresden, Chemnitz ein Neonazi-problem haben - auch in der Elbestadt Riesa wird diese Ideolgie gemehrt und weiter verbreitet: Ostdeutschlandweit, Deutschlandweit, Europaweit! Auf der Straße werden anders denkende, anders aussehende, anders fühlende Menschen von den Verfechtern dieser Ideologie eingeschüchtert, berdoht oder gar angegriffen; letzlich auch mit Todesfolge oder Tötungsabsicht. Auch die Neonazigruppe „Elblandrevolte“ mit Ihren Schlägern ist eine Ortsgruppe der „Jungen Nationalisten“ mit Sitz in Riesa.
Das Neonazi-Sommerfest in Sachsen (Riesa) / recherche-nord
Elblandrevolte - der Neonazinachwuchs von Dresden,ein Produkt der Ideologie der Jungen Nationalisten (JN) aus Riesa
„Du brauchst einfach mal einen richtig in die Fresse!“
Es ist auch kein Trost, dass die Stadt Riesa im Jahr 2010 die Straße, in der die Neonazis mit ihrem Verlag sitzen von Mannheimer Straße in Geschwister-Scholl-Straße umbenannte. Hans und Sophie Scholl (beide Studenten) wurden von den Nazis 1943 zum Tod durch Enthaupten verurteilt und hingerichtet - weil sie Flugblätter(!) gegen den totalitären,faschistischen Staat verteilt hatten. Heutefeiern Neonazis in der Straße mit Ihrem Namen jedes Jahr ein Sommerfest - keiner will etwas bemerkt haben. Es sind die freundlichen Nazis von nebenan; der freundlich in die Kamera winkende Opa (Herr Kohlmann von den Freien Sachsen). Lächelnde Nazis? Die gab es auch 1933-1945. War doch alles nicht so schlimm?„Der Tag wird kommen, der dauert nicht mehr lange. Dann hängen solche wie Du an der Laterne hier vorne!“Christian Klar (Neonazi) in der Geschwister-Scholl-Straße in Riesa im Jahr 2024