Riesa und die Neonazis - Junge Nationalisten JN als Gegenprotest beim CSD 2024 in Görlitz 07.10.2024Die Jungen Nationalisten, die Jugendorganisation der Partei „Die Heimat“ (ehem. NPD) streben deutschlandweit nach Macht. Auf den CSDs versuchen sie Minderheiten, welche nicht in ihr Weltbild passen, durch vielfältigeDrohkulissen visuell und verbal einzuschüchtern.
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Bunt
Was genau an diesen Parolen, diesem Vokabular ist laut eurem Demonstrationsmotto „Heimat und Tradition“?•unsachlich •hasserfüllt•beleidigendUnzählige Strafanzeigen hatte dies zur Folge. Einzig allein die fast physische Gewaltlosigkeit war ein Fortschritt.
„Antifa - Hurensöhne“
„HIV hilf uns doch, Schwule gibt es immer noch“
„hadehadeho….“
absolut UNSACHLICH
Eine menschenverachtende Parole. Homosexuellen wird eine Krankheit gewünscht die schwere Lebenseinschränkungen mit sich bringt und zum frühzeitigeren Tod führen kann. Obendrein werden die Krankenkassen belastet. Erbärmlich!
Eine Parole der verbrecherischen NSDAP im Nationalsozialismus die wohl (nicht) zufällig/ „aus Versehen“ gerufen wurde. Sie zu nutzen ist strafbar! Schämt Euch!
sehr kreativ
„Ganz Deutschland hasst den CSD“
rein mathematisch gesehen falsch. Hass ist obendrein nicht zielführend
„Wir kriegen Euch alle“
Als Wähler? Tot oder lebendig? Wie ist das gemeint? Angst erzeugen,eine Drohkulisse aufbauen? Eindeutigere Kommunikation!
„Hurra, Hurra! Die Deutschen die sind da!“
Sind wir nicht alle Deutsch oder seid ihr etwa „deutscher“? Wenn ihr jetzt da seid, wo wart ihr zwischenzeitlich?
„Nazi-Kiez! Nazi-Kiez! Nazi-Kiez“
Die Nazis haben uns den 2. Weltkrieg mit 75 Millionen Toten Menschen eingebrockt. Terror, Folter, Massenmorde, Leid! UnterdrückteMinderheiten. Euthanasie! Das wollt Ihr wieder haben? Erbärmlich!
„Zeckenschweine! Alle Zeckensind Schweine“
Sollten damit Menschen/ Personengruppen gemeint sein - absolut UNSACHLICH
Das Motto der neonazistischen Demonstration lautete:„Heimat und Tradition bewahren - Kinder schützen vor dem Genderwahn“Hier das Repertoire, die gerufenen Parolen
„Deutschland erwache!“
„Ohne Inzucht wärt ihr gar nicht hier“
Bezogen auf die CSD-Teilnehmer - absolut menschenverachtend
Kurze Zusammenfassung beider Demonstrationen durch ENDSTATION RECHTS
„19:33 Uhr erreichen wir das KZ Auschwitz“
skandierten einige Teilnehmer der Neonazitruppe auf der Rückfahrt im Zug. Zuvor hatten sie sich über eine Gruppe Kinder mit Behinderung abwertend geäußert sowie antisemitische Witze erzählt.
Das Motto des Christopher-Street-Day lautete:„Gleiches Recht für alle!“
Ihren Sitz haben sie lt. Impressum im sächsischen Riesa. In Sachsen haben die Neonazis der JN nun drei „Führer“. Finley Pügner (Elblandrevolte), sagt von sich selbst, er sei dafür geschaffen an der Spitze zu stehen, vornweg zu laufen. Lukas A. hat da noch Nachholbedarf, was das Auftreten als politisches Vorbild angeht. Seine „Stärke“ sind kurze Videos mit „Heil-Hitler-Symbolik“, von Jugendlichen und Kindern gelikt.Die Neonazis der JN wollen ein „ordentliches Deutschland“. Ausländer raus, Deutschland den Deutschen. Zigaretten sollen laut Pügners Anweisung auf der Demo verschwinden, zumindest bei den Fahnenträgern. Alles ordentlich DEUTSCH! Leider klappte das nicht immer so. Tattoos im Gesicht einer deutschen Frau gehen auch nicht. Wohin die ganzen Frauen in Deutschland mit Gesichtstattoo nach der Machtergreifung der Nazis sollen, verrät er nicht. Auch was mit der deutschen Kultband „Die Ärzte“ geschehen soll, von der er sagt, diese wären „Dreck, Abschaum der Gesellschaft“ - kann nur gerätselt werden. Ein persönliches Gespräch lehnte Pügner auf Nachfrage in Görlitz ab.
Wie allerdings das „ordentliche DEUTSCH“ zu dem undisziplinierten Verhalten des eigenen Ordnerpersonals während der Kundgebung untereinander passt, ist fraglich. Das dürfte dem Chef, pardon, Führer nicht gefallen haben. Schreien und den rechten Arm hochreißen konnten sie fast alle gut. Nein, nicht zum verbotenen Führergruß wie zwei Jugendliche beim CSD in Döbeln - sondern mit geballter Faust. Nochmal Glück gehabt. Auch das Vokabular der Truppe lässt (wieder einmal) zu wünschen übrig. Das lernt man doch schon im Kindergarten besser. Wer am lautesten schreit, hat auch nicht automatisch Recht. Die Inszenierung wirkte an manchen Stellen schon lächerlich, traurig, armselig, abgestumpft. Vorn brüllt einer vor - ist der Spruch auch noch so bescheuert oder menschenverachtend - die Masse brüllt zurück. Darunter viele, viele Jugendliche und leider auch Kinder! Wer die oberen Zeilen belächelt sollte innehalten; Neonazis bzw. deren menschenverachtende, faschistische Ideologie ist nicht zum Lachen. Es ist schade um jedes Kind, jeden Jugendlichen und Erwachsenen, der dieser Ideolgie und den selbst ernannten Führern verfällt. Manch einer der Minderjährigen weiß vielleicht nicht einmal, um was es geht. Mit einigen kann man während der Demonstration normal reden, ein anderer wiederum wird unterschwellig handgreiflich - zum Glück die Ausnahme. In ein paar Jahren könnte es aber zu spät sein; dann hat sich diese Überzeugung verfestigt und wird multipliziert; gegen Minderheiten - Nazis hassen Minderheiten.
White Power - Handzeichen für die „weiße Macht“ der „überlegenen weißen Rasse“. Wohin die verkappte Rassenlehre der National-sozialisten von 1933-1945 führte, scheinen die Mitglieder/ Unterstützer der JN zu negieren oder gar zu befürworten.
Riesa und die Neonazis - Junge Nationalisten JN als Gegenprotest beim CSD 2024 in Görlitz 07.10.2024Die Jungen Nationalisten, die Jugendorganisation der Partei „Die Heimat“ (ehem. NPD) streben deutschlandweit nach Macht. Auf den CSDs versuchen sie Minderheiten, welche nicht in ihr Weltbild passen, durch vielfältigeDrohkulissen visuell und verbal einzuschüchtern.
Was genau an diesen Parolen, diesem Vokabular ist laut eurem Demonstrationsmotto „Heimat und Tradition“?•beleidigend•hasserfüllt•abscheulichUnzählige Strafanzeigen hatte dies zur Folge. Einzig allein die fast physische Gewaltlosigkeit war ein Fortschritt.
„Antifa - Hurensöhne“
„HIV hilf uns doch, Schwule gibt es immer noch“
„hadehadeho….“
absolut UNSACHLICH
Eine menschenverachtende Parole. Homosexuellen wird eine Krankheit gewünscht die schwere Lebensein-schränkungen mit sich bringt und zum frühzeitigeren Tod führen kann. Obendrein werden die Krankenkassen belastet. Erbärmlich!
Eine Parole der verbrecherischen NSDAP im Nationalsozialismus die wohl (nicht) zufällig/ „aus Versehen“ gerufen wurde. Sie zu nutzen ist strafbar! Schämt Euch!
sehr kreativ
„Ganz Deutschland hasst den CSD“
rein mathematisch gesehen falsch. Hass ist obendrein nicht zielführend
„Wir kriegen Euch alle“
Als Wähler? Tot oder lebendig? Wie ist das gemeint? Angst erzeugen, eine Drohkulisse aufbauen? Eindeutigere Kommunikation!
„Hurra, Hurra! Die Deutschen die sind da!“
Sind wir nicht alle Deutsch oder seid ihr etwa „deutscher“? Wenn ihr jetzt da seid, wo wart ihr zwischenzeitlich?
„Nazi-Kiez! Nazi-Kiez! Nazi-Kiez“
Die Nazis haben uns den 2. Weltkrieg mit 75 Millionen Toten Menschen eingebrockt. Terror, Folter, Massenmorde, Leid! UnterdrückteMinderheiten. Euthanasie! Das wollt Ihr wieder haben? Erbärmlich!
„Zeckenschweine! Alle Zeckensind Schweine“
Sollten damit Menschen/ Personen-gruppen gemeint sein - absolut UNSACHLICH
Das Motto der neonazistischen Demonstration lautete:„Heimat und Tradition bewahren - Kinder schützen vor dem Genderwahn“Hier das Repertoire, die gerufenen Parolen
„Deutschland erwache!“
„Ohne Inzucht wärt ihr gar nicht hier“
Ihr sprecht die Gegendemonstration an - absolut menschenverachtend.
Kurze Zusammenfassung beider Demonstrationen durch ENDSTATION RECHTS
Dokumentation BfZD
„19:33 Uhr erreichen KZ Auschwitz“
skandierten einige Teilnehmer der Neonazitruppe auf der Rückfahrt im Zug. Zuvor hatten sie sich über eine Gruppe Kinder mit Behinderung abwertend geäußert sowie antisemitische Witze erzählt.
Das Motto des Christopher-Street-Day lautete:„Gleiches Recht für alle!“
White Power - Handzeichen für die „weiße Macht“ der „überlegenen weißen Rasse“. Wohin die verkappte Rassenlehre der Nationalsozialisten von 1933-1945 führte, scheinen die Mitglieder/ Unterstützer der JN zu negieren oder gar zu befürworten.
Ihren Sitz haben sie lt. Impressum im sächsischen Riesa. In Sachsen haben die Neonazis der JN nun zwei „Führer“. Finley Pügner (Elblandrevolte), sagt von sich selbst, er sei dafür geschaffen an der Spitze zu stehen, vornweg zu laufen. Lukas A. hat da noch Nachholbedarf, was das Auftreten als politisches Vorbild angeht. Seine „Stärke“ sind kurze Videos mit „Heil-Hitler-Symbolik“, von Jugendlichen und Kindern gelikt.Die Neonazis der JN wollen ein „ordentliches Deutschland“. Ausländer raus, Deutschland den Deutschen. Zigaretten sollen laut Pügners Anweisung auf der Demo verschwinden, zumindest bei den Fahnenträgern. Alles ordentlich DEUTSCH! Leider klappte das nicht immer so. Tattoos im Gesicht einer deutschen Frau gehen auch nicht. Wohin die ganzen Frauen in Deutschland mit Gesichtstattoo nach der Machtergreifung der Nazis sollen, verrät er nicht. Auch was mit der deutschen Kultband „Die Ärzte“ geschehen soll, von der er sagt, diese wären „Dreck, Abschaum der Gesellschaft“ - kann nur gerätselt werden. Ein persönliches Gespräch lehnte Pügner auf Nachfrage in Görlitz ab.
Wie allerdings das „ordentliche DEUTSCH“ zu dem undisziplinierten Verhaltendes eigenen Ordnerpersonals während der Kundgebung untereinanderpasst, ist fraglich. Das dürfte dem Chef, pardon, Führer nicht gefallen haben. Schreien und den rechten Arm hochreißen konnten sie fast alle gut. Nein, nicht zum verbotenen Führergruß wie zwei Jugendliche beim CSD in Döbeln - sondern mit geballter Faust. Nochmal Glück gehabt. Auch das Vokabular der Truppe lässt (wieder einmal) zu wünschen übrig. Das lernt man doch schon im Kindergarten besser. Wer am lautesten schreit, hat auch nicht automatisch Recht. Die Inszenierung wirkte an manchen Stellen schon lächerlich, traurig, armselig, abgestumpft. Vorn brüllt einer vor - ist der Spruch auch noch so bescheuert oder menschenverachtend - die Masse brüllt zurück. Darunter viele, viele Jugendliche und leider auch Kinder! Wer die oberen Zeilen belächelt sollte innehalten; Neonazis bzw. deren menschenverachtende, faschistische Ideologie ist nicht zum Lachen. Es ist schade um jedes Kind, jeden Jugendlichen und Erwachsenen, der dieser Ideolgie und den selbst ernannten Führern verfällt. Manch einer der Minderjährigen weiß vielleicht nicht einmal, um was es geht. Mit einigen kann man während der Demonstration normal reden, ein anderer wiederum wird unterschwellig handgreiflich - zum Glück die Ausnahme. In ein paar Jahren könnte es aber zu spät sein; dann hat sich diese Überzeugung verfestigt und wird multipliziert; gegen Minderheiten - Nazis hassen Minderheiten.
Wie allerdings das „ordentliche DEUTSCH“ zu dem undisziplinierten Verhalten des eigenen Ordnerpersonals während der Kundgebung untereinander passt, ist fraglich. Das dürfte dem Chef, pardon, Führer nicht gefallen haben. Schreien und den rechten Arm hochreißen konnten sie fast alle gut. Nein, nicht zum verbotenen Führergruß wie zwei Jugendliche beim CSD in Döbeln - sondern mit geballter Faust. Nochmal Glück gehabt. Auch das Vokabular der Truppe lässt (wieder einmal) zu wünschen übrig. Das lernt man doch schon im Kindergarten besser. Wer am lautesten schreit, hat auch nicht automatisch Recht. Die Inszenierung wirkte an manchen Stellen schon lächerlich, traurig, armselig, abgestumpft. Vorn brüllt einer vor - ist der Spruch auch noch so bescheuert oder menschenverachtend - die Masse brüllt zurück. Darunter viele, viele Jugendliche und leider auch Kinder! Wer die oberen Zeilen belächelt sollte inne-halten; Neonazis bzw. deren menschenver-achtende, faschistische Ideologie ist nicht zum Lachen. Es ist schade um jedes Kind, jeden Jugendlichen und Erwachsenen, der dieser Ideolgie und den selbst ernannten Führern verfällt. Manch einer der Minderjährigen weiß vielleicht nicht einmal, um was es geht. Mit einigen kann man während der Demonstration normal reden, ein anderer wiederum wird unterschwellig handgreiflich - zum Glück die Ausnahme. In ein paar Jahren könnte es aber zu spät sein; dann hat sich diese Überzeugung verfestigt und wird multipliziert; gegen Minderheiten - Nazis hassen Minderheiten.
Was genau an diesen Parolen, diesem Vokabular ist laut eurem Demonstrationsmotto „Heimat und Tradition“?•beleidigend•hasserfüllt•abscheulichUnzählige Strafanzeigen hatte dies zur Folge. Einzig allein die fast physische Gewaltlosigkeit war ein Fortschritt.
„Antifa - Hurensöhne“
„HIV hilf uns doch, Schwule gibt es immer noch“
„hadehadeho….“
absolut UNSACHLICH
Eine menschenverachtende Parole. Homosexuellen wird eine Krankheit gewünscht die schwere Lebenseinschränkungen mit sich bringt und zum frühzeitigeren Tod führen kann. Obendrein werden die Krankenkassen belastet. Erbärmlich!
Eine Parole der verbrecherischen NSDAP im Nationalsozialismus die wohl (nicht) zufällig/ „aus Versehen“ gerufen wurde. Sie zu nutzen ist strafbar! Schämt Euch!
sehr kreativ
„Ganz Deutschland hasst den CSD“
rein mathematisch gesehen falsch. Hass ist obendrein nicht zielführend
„Wir kriegen Euch alle“
Als Wähler? Tot oder lebendig? Wie ist das gemeint? Angst erzeugen, eine Drohkulisse aufbauen? Eindeutigere Kommunikation!
„Hurra, Hurra! Die Deutschen die sind da!“
Sind wir nicht alle Deutsch oder seid ihr etwa „deutscher“? Wenn ihr jetzt da seid, wo wart ihr zwischenzeitlich?
„Nazi-Kiez! Nazi-Kiez! Nazi-Kiez“
Die Nazis haben uns den 2. Weltkrieg mit 75 Millionen Toten Menschen eingebrockt. Terror, Folter, Massenmorde, Leid! UnterdrückteMinderheiten. Euthanasie! Das wollt Ihr wieder haben? Erbärmlich!
„Zeckenschweine! Alle Zeckensind Schweine“
Sollten damit Menschen/ Personengruppen gemeint sein - absolut UNSACHLICH
Das Motto der neonazistischen Demonstration lautete:„Heimat und Tradition bewahren - Kinder schützen vor dem Genderwahn“Hier das Repertoire, die gerufenen Parolen
„Deutschland erwache!“
„Ohne Inzucht wärt ihr gar nicht hier“
Ihr sprecht die Gegendemonstration an - absolut menschenverachtend.
Kurze Zusammenfassung beider Demonstrationen durch ENDSTATION RECHTS
Dokumentation BfZD
„19:33 Uhr erreichen KZ Auschwitz“
skandierten einige Teilnehmer der Neonazitruppe auf der Rückfahrt im Zug. Zuvor hatten sie sich über eine Gruppe Kinder mit Behinderung abwertend geäußert sowie antisemitische Witze erzählt.
Das Motto des Christopher-Street-Day lautete:„Gleiches Recht für alle!“
„19:33 Uhr erreichen wir das KZ Auschwitz“
Die Jungen Nationalisten, die Jugendorgani-sation der Partei „Die Heimat“ (ehem. NPD) streben deutschlandweit nach Macht. Auf den CSDs versuchen sie Minderheiten, welche nicht in ihr Weltbild passen, durch vielfältige Drohkulissen visuell und verbaleinzuschüchtern.
Riesa und die Neonazis - Junge Nationalisten JN als Gegenprotest beim CSD 2024 in Görlitz07-10.2024
Ihren Sitz haben sie lt. Impressum im sächsischen Riesa. In Sachsen haben die Neonazis der JN nun zwei „Führer“. Finley Pügner (Elblandrevolte), sagt von sich selbst, er sei dafür geschaffen an der Spitze zu stehen, vornweg zu laufen. Lukas A. hat da noch Nachholbedarf, was das Auftreten als politisches Vorbild angeht. Seine „Stärke“ sind kurze Videos mit „Heil-Hitler-Symbolik“, von Jugendlichen und Kindern gelikt.Die Neonazis der JN wollen ein „ordentliches Deutschland“. Ausländer raus, Deutschland den Deutschen. Zigaretten sollen laut Pügners Anweisung auf der Demo verschwinden, zumindest bei den Fahnenträgern. Alles ordentlich DEUTSCH! Leider klappte das nicht immer so. Tattoos im Gesicht einer deutschen Frau gehen auch nicht. Wohin die ganzen Frauen in Deutschland mit Gesichtstattoo nach der Machtergreifung der Nazis sollen, verrät er nicht. Auch was mit der deutschen Kultband „Die Ärzte“ geschehen soll, von der er sagt, diese wären „Dreck, Abschaum der Gesellschaft“ - kann nur gerätselt werden. Ein persönliches Gespräch lehnte Pügner auf Nachfrage in Görlitz ab.
White Power - Handzeichen für die „weiße Macht“ der „überlegenen weißen Rasse“. Wohin die verkappte Rassenlehre der Nationalsozialisten von 1933-1945 führte, scheinen die Mitglieder/ Unterstützer der JN zu negieren oder gar zu befürworten.